Ausfüllhinweise
Implantierbare Defibrillatoren-Implantation (09/4) |
Werden mehrere dokumentationspflichtige Leistungen (OPS-Kodes) während des stationären Aufenthaltes erbracht, ist die Erstprozedur zu dokumentieren.
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Zeile | Bezeichnung | Allgemeiner Hinweis | Ausfüllhinweis |
Teildatensatz Basis (B) |
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Art der Versicherung |
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Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
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Das Datenfeld "Institutionskennzeichen der Krankenkasse der
Versichertenkarte" wird von den Krankenhäusern
und von Arztpraxen an externe Stellen übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG
oder § 301 Abs. 3 SGB V). Es kann automatisch aus dem
Krankenhaus-Informationssystem
(KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden. |
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Versichertenart
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1 = Mitglied
3 = Familienversicherter 5 = Rentner und deren Familienangehörige 9 = Auslandsversicherte |
geändert Anlage 2 zur § 301-Vereinbarung, Schlüssel 12 Versichertenstatus, Teil 1 Versichertenart
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besonderer Personenkreis
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4 = § 264 SGB V, Nicht Versicherungspflichtige, Sozialhilfeempfänger
6 = BVG inkl. OEG, BSeuchG, SVG, ZHG, HHG, PrVG sowie BEG 7 = bes. Personenkreis (in Deutschland wohnende Berechtigte nach über-/zwischenstaatl. Recht und niederl. Grenzgänger, die über eine KV-Karte verfügen; nach Aufwand) 8 = bes. Personenkreis (in Deutschland wohnende Berechtigte nach über-/zwischenstaatl. Recht, die über eine KV-Karte verfügen; pauschal) 9 = Empfänger von Gesundheitsleistungen nach den §§ 4 und 6 Asylbewerberleistungsgesetz, Auslandsversicherte |
geändert Anlage 2 zur § 301-Vereinbarung, Schlüssel 12 Versichertenstatus, Teil 2 Besonderer Personenkreis
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Patientenidentifizierende Daten |
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eGK-Versichertennummer
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-
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Das Datenfeld "eGK-Versichertennummer" des Versicherten
wird von den
Krankenhäusern und von Arztpraxen an externe Stellen
übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG oder § 301 Abs. 3
SGB V). Diese Information ist nur für
gesetzlich Versicherte relevant. Wenn es sich um einen solchen Fall (gesetzlich versicherter Patient)
handelt, muss die Information im QS-Datensatz dokumentiert werden. Sie
kann automatisch aus dem Krankenhaus-Informationssystem (KIS) bzw.
Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden.
Achtung: Dieses Datenfeld ist vor dem QS-Export an die zuständige Datenannahmestelle mit dem öffentlichen Schlüssel der Vertrauensstelle zu verschlüsseln. |
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Die eGK-Versichertennummer des Patienten liegt auch zum Entlassungszeitpunkt nicht vor.
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1 = ja
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geändert Dieses Feld ist mit ja zu beantworten, wenn auch zum Entlassungszeitpunkt keine eGK-Versichertennummer vorliegt.
Achtung: Dieses Datenfeld ist manuell zu dokumentieren und darf nicht von der QS-Software vorbelegt werden |
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Basisdokumentation |
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Institutionskennzeichen
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-
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Gemäß § 293 SGB V wird bei der
Datenübermittlung zwischen den gesetzlichen Krankenkassen und den
Leistungserbringern ein Institutionskennzeichen (IK) als eindeutige
Identifizierung verwendet. Mit diesem IK sind auch die für die
Vergütung der Leistungen maßgeblichen Kontoverbindungen
verknüpft. Die IK werden durch die "Sammel- und Vergabestelle
Institutionskennzeichen (SVI)" der Arbeitsgemeinschaft
Institutionskennzeichen in Sankt Augustin (SVI, Alte Heerstraße
111, 53757 Sankt Augustin) vergeben und gepflegt. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden. |
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entlassender Standort
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-
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Bei einem nach § 108 SGB V zugelassenen
Krankenhaus mit mehreren Standorten ist der entlassende Standort mit
einer eindeutigen laufenden Nummer, beginnend mit "01", anzugeben.
Liegt keine Differenzierung vor, ist der Wert "00" zu übermitteln.
Die Aufschlüsselung ist nur erforderlich, wenn ein Krankenhaus über mehrere Standorte verfügt und unter einem einheitlichen Institutionskennzeichen abrechnet. In Bezug auf den Standort hat an dieser Stelle die gleiche inhaltliche Angabe wie bei der Datenlieferung nach § 21 KHEntgG zu erfolgen. Dabei muss es sich um die Standortnummer handeln, die auch für die Identifikation bei der Annahmestelle für die Qualitätsberichte der Krankenhäuser verwendet wird. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden. |
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behandelnder Standort (OPS)
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-
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geändert Der „behandelnde
Standort“ entspricht dem
Standort, der die dokumentationspflichtige Leistung
gemäß
auslösendem OPS-Kode erbringt.
Bei den auslösenden OPS-Kodes handelt es sich um die in der OP-Dokumentation bzw. im Krankenhausinformationssystem kodierten und freigegebenen Prozeduren, die in der QS-Filterbeschreibung als Einschlussprozeduren des jeweiligen QS-Verfahrens definiert sind. Idealerweise erfolgt der Arbeitsschritt der Diagnosen- und Leistungsverschlüsselung direkt im OP. Der „behandelnde Standort“ ist der Standort, an dem die betreffende Operation durchgeführt wird. Bei einem Krankenhaus mit mehreren Standorten ist der „behandelnde Standort“ mit einer eindeutigen laufenden Nummer, beginnend mit "01", anzugeben. Die Aufschlüsselung ist nur erforderlich, wenn ein Krankenhaus über mehrere Standorte verfügt und unter einem einheitlichen Institutionskennzeichen abrechnet. Liegt keine Differenzierung vor, ist der Wert "00" zu übermitteln. Achtung: Liegt keine Differenzierung mehrerer Standorte vor, soll dieses Datenfeld von der QS-Software mit dem Wert "00" vorbelegt werden. |
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Betriebsstätten-Nummer
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Gültige Angabe: >= 1
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Diese Betriebsstätten-Nummer dient zur
Unterscheidung organisatorisch getrennter Bereiche bei gleichem
Institutionskennzeichen und gleicher Fachabteilungsnummer. Die
Betriebsstätten-Nummer ist standardmäßig "1". Ihre
Verwendung oder Nicht-Verwendung kann durch das Krankenhaus bzw. den
Träger frei festgesetzt werden, wenn es keine landeseinheitliche
Empfehlung bzw. Festlegung für die bestimmte Verwendungsform gibt.
Die Betriebstätten-Nummern eines Krankenhauses sollen jahrgangsübergreifend in der gleichen Weise vergeben werden, falls keine organisatorischen Veränderungen stattgefunden haben. Die Angabe der Betriebsstätten-Nummer ist optional. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden. |
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10
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Fachabteilung
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- | |
Identifikationsnummer des Patienten
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-
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Die (einrichtungsinterne) Identifikationsnummer wird dem Patienten von der Einrichtung zugewiesen. Sie verbleibt in der Einrichtung und wird nicht an die Datenannahmestelle übermittelt. |
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12
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Geburtsdatum
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Format: TT.MM.JJJJ
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- |
13
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Geschlecht
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1 = männlich
2 = weiblich 8 = unbestimmt |
- |
Körpergröße
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Angabe in: cm
Gültige Angabe: >= 1 cm Angabe ohne Warnung: 120 - 230 cm |
geändert Bitte die Körpergröße des Patienten in ganzen Zentimetern angeben. |
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14.2
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Körpergröße unbekannt
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1 = ja
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- |
Körpergewicht bei Aufnahme
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Angabe in: kg
Gültige Angabe: 1 - 500 kg Angabe ohne Warnung: 30 - 230 kg |
geändert Bitte das Körpergewicht des
Patienten bei Aufnahme in die leistungserbringende Abteilung in
Kilogramm angeben.
Gerundet auf volle kg. |
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15.2
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Körpergewicht unbekannt
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1 = ja
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- |
Aufnahmedatum Krankenhaus
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Format: TT.MM.JJJJ
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geändert Besonderheiten bei der DRG-Fallzusammenführung Bei DRG-Fallzusammenführung (z.B. Wiederaufnahme
innerhalb der
DRG-Grenzverweildauer) ist das Aufnahmedatum
des ersten Krankenhausaufenthaltes und das Entlassungsdatum des letzten
Krankenhausaufenthaltes zu wählen. Die QS-Dokumentation
bezieht sich somit auf den zusammengeführten Fall.
Beispiel 1. Krankenhausaufenthalt vom 05.01.2018 bis zum 10.01.2018 2. Krankenhausaufenthalt (Wiederaufnahme) vom 15.01.2018 bis zum 20.01.2018 Das "Aufnahmedatum Krankenhaus" des zusammengeführten Falles ist der 05.01.2018, das "Entlassungsdatum Krankenhaus" ist der 20.01.2018. |
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Präoperative Anamnese/Klinik |
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Herzinsuffizienz
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0 = nein
1 = NYHA I 2 = NYHA II 3 = NYHA III 4 = NYHA IV |
Zu dokumentieren ist die NYHA-Klasse VOR der
Implantation des implantierbaren Defibrillators.
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Einstufung nach ASA-Klassifikation
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1 = normaler, gesunder Patient
2 = Patient mit leichter Allgemeinerkrankung 3 = Patient mit schwerer Allgemeinerkrankung 4 = Patient mit schwerer Allgemeinerkrankung, die eine ständige Lebensbedrohung darstellt 5 = moribunder Patient, von dem nicht erwartet wird, dass er ohne Operation überlebt |
Die ASA-Klassifikation ist eine Risikoklassifikation der American Society of Anesthesiologists (ASA).
Bezug genommen wird auf die Übersetzung und Beispiele gemäß der Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) und des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA) zum Kerndatensatz Anästhesie Version 3.0 / 2010: „ASA-Physical Status / ASA-Klassifikation ASA I: A normal healthy patient (Normaler, gesunder Patient) ASA II: A patient with mild systemic disease (Patient mit leichter Allgemeinerkrankung, z.B.: gut eingestellter Hypertonus, schwach ausgeprägter Diabetes) ASA III: A patient with severe systemic disease (Patient mit schwerer Allgemeiner krankung, z.B.: Angina pectoris, früherer Myokardinfarkt, COPD) ASA IV: A patient with severe systemic disease that is a constant threat to life (Patient mit schwerer Allgemeinerkrankung, die eine ständige Lebensbedrohung darstellt z.B., chronische Herzinsuffizienz, Nierenversagen) ASA V: A moribund patient who is not expected to survive without the operation (Moribunder Patient, von dem nicht erwartet wird, dass er ohne Operation überlebt z.B., rupturiertes Bauchaortenaneurysma) [...]" Es ist die ASA-Einstufung der Anästhesiedokumentation zu übernehmen. |
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linksventrikuläre Ejektionsfraktion
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Angabe in: %
Gültige Angabe: 0 - 100 % |
Hier bitte den durch Echokardiogramm, Ventrikulografie
oder andere Verfahren ermittelten Wert eintragen. Ggf. ist derjenige
Wert zu dokumentieren, der ein Intervall von Werten am besten
repräsentiert.
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LVEF nicht bekannt
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1 = ja
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Bitte beachten: Eine fehlende Angabe der LVEF kann zur
Einstufung der Indikation zur ICD-Implantation oder der Systemwahl als
"nicht leitlinienkonform" führen!
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Diabetes mellitus
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0 = nein
1 = ja, nicht insulinpflichtig 2 = ja, insulinpflichtig |
WHO/NCD/NCS 99.2 Definition, Diagnosis and
Classification of Diabetes mellitus and its Complications Part 1: Nach den Kriterien der WHO bzw. der American Diabetes Association (ADA) kann ein Diabetes mellitus dann diagnostiziert werden, wenn klassische Symptome (verstärkter Durst und Harndrang, Abgeschlagenheit, Juckreiz) und ein Gelegenheitsblutzucker über 200 mg/dl oder ein Nüchtern-Plasma-Glukosewert über 125 mg/dl (7 mmol/l) an mindestens zwei Messzeitpunkten vorliegen. Die Insulinpflichtigkeit bezieht sich nicht allein auf die primäre Insulinpflichtigkeit (Diabetes mellitus Typ I) sondern auf die tatsächliche, aktuelle Behandlung des Patienten mit Insulin. Sie schließt damit die sekundäre Insulinpflichtigkeit bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ II ein. |
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Nierenfunktion/Serum Kreatinin
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1 = <= 1,5 mg/dl (<= 133 μmol/l)
2 = > 1,5 mg/dl (> 133 μmol/l) bis <= 2,5 mg/dl (<= 221 μmol/l) 3 = > 2,5 mg/dl (> 221 μmol/l), nicht dialysepflichtig 4 = > 2,5 mg/dl (> 221 μmol/l), dialysepflichtig 8 = unbekannt |
Eine beginnende Einschränkung der Nierenfunktion
(Niereninsuffizienz) kann angenommen werden, wenn der Serum-
Kreatininwert über dem Referenzwert des jeweiligen
Nachweisverfahrens liegt. Um diesen unterschiedlichen Referenzwerten
Rechnung zu tragen, soll hier einheitlich eine Niereninsuffizienz erst
bei einem Serum-Kreatininwert von > 1,5 mg/dl bzw 133 μmol/l
eingetragen werden. Maßgeblich sind die während des
Aufenthaltes erhobenen Befunde. Wenn nicht vorliegend, kann auf
zeitlich nahe liegende Vorbefunde zurückgegriffen werden. Liegen
mehrere verschiedene Befunde vor, ist der zeitlich dem Eingriff am
nächsten liegende Befund (ggf. auch erst nach dem Eingriff) zu
verwenden.
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ICD-Anteil |
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indikationsbegründendes klinisches Ereignis
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1 = Kammerflimmern
2 = Kammertachykardie, anhaltend (> 30 sec) 3 = Kammertachykardie, nicht anhaltend (<= 30 sec, aber über 3 R-R-Zyklen und HF über 100) 4 = Synkope ohne EKG-Dokumentation 5 = kein indikationsbegründendes klinisches Ereignis (Primärprävention) 9 = sonstige |
Gemeint ist das Ereignis, das die Indikation zum ICD-Eingriff begründet.
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wenn Feld 22 IN (1;2;3;4;9) | |||
führende klinische Symptomatik (der Arrhythmie)
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0 = keine
1 = Herz-Kreislaufstillstand (reanimierter Patient) 2 = Kardiogener Schock 3 = Lungenödem 4 = Synkope 5 = Präsynkope 6 = sehr niedriger Blutdruck (z.B. unter 80 mmHg systolisch) 7 = Angina pectoris 9 = sonstige |
führend:
gemeint ist das Ereignis, das die Indikation zum ICD-Eingriff
begründet. Die klinische Symptomatik kann auch anamnestisch oder
während einer Voruntersuchung aufgetreten sein.
klinisch: d.h. nicht ausgelöst (EPU) |
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Grunderkrankungen |
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KHK
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0 = nein
1 = ja, ohne Myokardinfarkt 2 = ja, mit Myokardinfarkt |
Für die Dokumentation sind alle Myokardinfarkte zu
berücksichtigen, auch wenn sie länger zurückliegen
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wenn Feld 24 = 2 | |||
25
|
Abstand Myokardinfarkt-Implantation ICD
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1 = <= 28 Tage
2 = > 28 Tage - <= 40 Tage 3 = > 40 Tage |
- |
wenn Feld 22 <> 5 und wenn Feld 24 = 2 | |||
26
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indikationsbegründendes klinisches Ereignis innerhalb von 48h nach Infarktbeginn
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0 = nein
1 = ja |
- |
Herzerkrankung
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0 = nein
1 = ischämische Kardiomyopathie 2 = Dilatative Kardiomyopathie DCM 3 = Hypertensive Herzerkrankung 4 = erworbener Klappenfehler 5 = angeborener Herzfehler 6 = Brugada-Syndrom 7 = Kurzes QT-Syndrom 8 = Langes QT-Syndrom 9 = Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) 10 = Arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie (ARVC) 11 = Katecholaminerge polymorphe ventrikuläre Tachykardie (CPVT) 12 = short-coupled torsade de pointes VT 99 = sonstige Herzerkrankung |
„short-coupled torsade de pointes VT“:
Torsade-de-pointes-Tachykardien ohne Vorliegen einer QT-Verlängerung, aber mit einem charakteristischen kurzen Kopplungsintervall der Tachykardie (vgl. Buob et al., 2002) |
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wenn Feld 27 IN (6;7;8;9;10) | |||
28
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plötzliche Todesfälle in der Familie
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0 = nein
1 = ja 9 = unbekannt |
- |
wenn Feld 27 = 6 | |||
29
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spontanes Brugada-Typ-1-EKG
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0 = nein
1 = ja 9 = unbekannt |
- |
wenn Feld 27 = 9 | |||
30
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abnorme Blutdruckreaktion bei Belastung (Blutdruckanstieg <= 20 mmHg)
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0 = nein
1 = ja 9 = unbekannt |
- |
31
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Septumdicke
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Angabe in: mm
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- |
wenn Feld 27 = 10 | |||
32
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ausgeprägte rechtsventrikuläre Dysplasie oder linksventrikuläre Beteiligung
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0 = nein
1 = ja 9 = unbekannt |
- |
wenn Feld 22 IN (1;2) | |||
33
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WPW-Syndrom
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0 = nein
1 = ja 9 = unbekannt |
- |
wenn Feld 22 IN (1;2) | |||
reversible oder sicher vermeidbare Ursachen der Kammertachykardie
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0 = nein
1 = ja 9 = unbekannt |
• Torsade-de-pointes-Tachykardie durch Antiarrhythmika
• andere QT-Zeit-verlängernde Medikamente • ischämiegetriggerte Indexereignisse • Myokarditis in der Akutphase |
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wenn Feld 22 = 2 | |||
behandelbare idiopathische Kammertachykardie
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0 = nein
1 = ja 9 = unbekannt |
Ablation, medikamentöse Behandlung
erfolglose Therapie bedeutet „nein“ |
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Weitere Merkmale |
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wenn Feld 22 IN (3;4) | |||
36
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Kammertachykardie induzierbar
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1 = nein
2 = ja 3 = programmierte Ventrikelstimulation nicht durchgeführt |
- |
37
|
medikamentöse Herzinsuffizienztherapie (zum Zeitpunkt der Diagnosestellung)
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0 = nein
1 = ja, seit weniger als 3 Monaten 2 = ja, seit 3 Monaten oder länger |
- |
wenn Feld 37 IN (1;2) | |||
38.1
|
Betablocker
|
1 = ja
|
- |
38.2
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AT-Rezeptor-Blocker / ACE-Hemmer
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1 = ja
|
- |
38.3
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Diuretika
|
1 = ja
|
- |
38.4
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Aldosteronantagonisten
|
1 = ja
|
- |
38.5
|
Herzglykoside
|
1 = ja
|
- |
Schrittmacheranteil |
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voraussichtliche atriale Stimulationsbedürftigkeit
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0 = nein
1 = ja |
-
|
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40
|
erwarteter Anteil ventrikulärer Stimulation
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1 = >= 95%
2 = >= 40% bis < 95% 3 = < 40% |
- |
EKG-Befunde |
|||
Vorhofrhythmus
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1 = normofrequenter Sinusrhythmus
2 = Sinusbradykardie/SA-Blockierungen 3 = paroxysmales/ persistierendes Vorhofflimmern/-flattern 4 = permanentes Vorhofflimmern 5 = Wechsel zwischen Sinusbradykardie und Vorhofflimmern (BTS) 9 = sonstige |
(1) gemeint ist eine normale Sinusknotenerregung
Differenzierung von persistierendem (3) und permanentem Vorhofflimmern (4): Als persistierendes Vorhofflimmern wird eine anhaltende Rhythmusstörung bezeichnet, die sich medikamentös oder elektrisch in den Sinusrhythmus zurückführen lässt. Als permanentes Vorhofflimmern wird die anhaltende Vorhofrhythmusstörung bezeichnet, die nicht mehr in einen Sinusrhythmus überführt werden kann. Die Kardioversion bleibt erfolglos. |
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AV-Block
|
0 = keiner
1 = AV-Block I. Grades, Überleitung <= 300 ms 2 = AV-Block I. Grades, Überleitung > 300 ms 3 = AV-Block II. Grades, Typ Wenckebach 4 = AV-Block II. Grades, Typ Mobitz 5 = AV-Block III. Grades 6 = nicht beurteilbar wegen Vorhofflimmerns 7 = AV-Block nach HIS-Bündel-Ablation (geplant/durchgeführt) |
Mit Schlüssel "AV-Block nach HIS-Bündel-Ablation (geplant/durchgeführt)"
ist ein AV-Block nach einer bereits durchgeführten oder geplanten HIS-Bündel-Ablation zu dokumentieren.
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43
|
intraventrikuläre Leitungsstörungen
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0 = keine
1 = Rechtsschenkelblock (RSB) 2 = Linksanteriorer Hemiblock (LAH) + RSB 3 = Linksposteriorer Hemiblock (LPH) + RSB 4 = Linksschenkelblock 5 = alternierender Schenkelblock 9 = sonstige |
- |
44
|
QRS-Komplex
|
1 = < 120 ms
2 = 120 bis < 130 ms 3 = 130 bis < 140 ms 4 = 140 bis < 150 ms 5 = >= 150 ms |
- |
Operation |
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OP-Datum
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Format: TT.MM.JJJJ
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OPS-Datum:
Wenn eine Angabe im Datenelement Operation enthalten ist, ist das Datum der Operation bzw. des Beginns der durchgeführten Prozedur zwingend anzugeben. Dabei soll dasselbe Datum wie im Krankenhausinformationssystem (KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) verwendet werden. |
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Operation
|
-
|
geändert Die Kodierung geschieht nach dem am
Aufnahmetag (stationär)/Behandlungstag (ambulant)
gültigen OPS-Katalog: Im Jahr 2019 durchgeführte
Operationen
sind z.B. noch nach dem im Jahre 2018 gültigen OPS-Katalog zu
dokumentieren, wenn der Patient am 31.12.2018 aufgenommen worden ist.
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Zugang des implantierten Systems |
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Vena cephalica
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1 = ja
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Bei Wechsel Angabe des letztlich verwendeten Zugangs
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Vena subclavia
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1 = ja
|
Bei Wechsel Angabe des letztlich verwendeten Zugangs
|
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andere
|
1 = ja
|
Bei Wechsel Angabe des letztlich verwendeten Zugangs
z.B.
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|
48
|
Dauer des Eingriffs
|
Angabe in: Minuten
Gültige Angabe: >= 1 Minuten Angabe ohne Warnung: 5 - 240 Minuten |
- |
Dosis-Flächen-Produkt
|
Angabe in: (cGy)* cm²
Gültige Angabe: >= 0 (cGy)* cm² Angabe ohne Warnung: <= 50000 (cGy)* cm² |
geändert Bei Werten nahe 0 (cGy)* cm² kann 0 (cGy)* cm² als Wert eingetragen werden.
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Dosis-Flächen-Produkt nicht bekannt
|
1 = ja
|
geändert Dieses Feld ist mit „ja“ zu beantworten,
wenn eine Durchleuchtung durchgeführt wurde, aber das
Dosis-Flächen-Produkt nicht bekannt ist.
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49.3
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keine Durchleuchtung durchgeführt
|
1 = ja
|
- |
ICD |
|||
ICD-System |
|||
System
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1 = VVI
2 = DDD 3 = VDD 4 = CRT-System mit einer Vorhofsonde 5 = CRT-System ohne Vorhofsonde 6 = subkutaner ICD 9 = sonstiges |
geändert Bitte wählen Sie den Schlüsselwert, der dem maximal möglichen Funktionsumfang des implantierten Systems entspricht. • VVI: ICD-Aggregat mit 1 aktiven Sonde im rechten Ventrikel • DDD: ICD-Aggregat mit 2 aktiven Sonden (eine Sonde im rechten Vorhof, eine im rechten Ventrikel) • VDD: ICD-Aggregat mit 1 aktiven Sonde im rechten Ventrikel, die über die Möglichkeit einer Vorhofwahrnehmung verfügt • CRT-System mit Vorhofsonde: ICD-Aggregat mit 3 aktiven Sonden (eine im rechten Vorhof, eine im rechten Ventrikel, eine im Bereich des linken Ventrikels, z.B. in einer Koronarvene oder epimyokardial) • CRT-System ohne Vorhofsonde: ICD-Aggregat mit 2 aktiven Sonden (eine im rechten Ventrikel, eine im Bereich des linken Ventrikels, z.B. in einer Koronarvene oder epimyokardial) • subkutaner ICD: ICD-Aggregat mit Sonde im Bereich des Subkutangewebes ohne Sonde im venösen System • sonstiges: ICD-Aggregat mit Sondenkonfigurationen, die von den o.g. Schlüsseln (1 bis 6) nicht erfasst werden. |
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ICD-Aggregat |
|||
51
|
Aggregatposition
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1 = infraclaviculär subcutan
2 = infraclaviculär subfaszial 3 = infraclaviculär submuskulär 4 = abdominal 9 = andere |
- |
Sonden |
|||
Vorhof |
|||
wenn Feld 50 IN (2;4;9) | |||
Reizschwelle
|
Angabe in: V
Gültige Angabe: >= 0 V Angabe ohne Warnung: <= 9,9 V |
intraoperative Messung
|
|
52.2
|
Reizschwelle nicht gemessen
|
1 = wegen Vorhofflimmerns
9 = aus anderen Gründen |
- |
wenn Feld 50 IN (2;3;4;9) | |||
P-Wellen-Amplitude
|
Angabe in: mV
Gültige Angabe: >= 0 mV Angabe ohne Warnung: <= 15 mV |
intraoperative Messung
|
|
P-Wellen-Amplitude nicht gemessen
|
1 = wegen Vorhofflimmerns
2 = fehlender Vorhofeigenrhythmus 9 = aus anderen Gründen |
Der Wert "2 = fehlender Vorhofeigenrhythmus" ist
einzutragen, wenn eine fehlende P-Welle bei Sinusarrest oder eine
höhergradige SA-Blockierung vorliegt.
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|
Ventrikel |
|||
wenn Feld 50 <> 6 | |||
Zahl der verwendeten Ventrikelsonden
|
1 = eine Ventrikelsonde
2 = zwei Ventrikelsonden 3 = drei Ventrikelsonden |
Zu den Ventrikelsonden zählen alle Sonden, die den
Ventrikel stimulieren, auch wenn sie außerhalb des Ventrikels
implantiert wurden.
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|
Rechtsventrikuläre Sonde |
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wenn Feld 50 <> 6 | |||
Reizschwelle
|
Angabe in: V
Gültige Angabe: >= 0 V Angabe ohne Warnung: <= 9,9 V |
Intraoperative Messung
Bitte dokumentieren Sie in diesem Datenfeld die Angaben zur Pace-/Sense-Sonde.
Dies gilt auch für den Ausnahmefall, dass die Pace-/Sense-Sonde im linken
Ventrikel platziert wurde.
|
|
Reizschwelle nicht gemessen
|
1 = ja
|
Bitte dokumentieren Sie in diesem Datenfeld die Angaben zur Pace-/Sense-Sonde.
Dies gilt auch für den Ausnahmefall, dass die Pace-/Sense-Sonde im linken
Ventrikel platziert wurde.
|
|
R-Amplitude
|
Angabe in: mV
Gültige Angabe: >= 0 mV Angabe ohne Warnung: <= 30 mV |
Intraoperative Messung
Bitte dokumentieren Sie in diesem Datenfeld die Angaben zur Pace-/Sense-Sonde.
Dies gilt auch für den Ausnahmefall, dass die Pace-/Sense-Sonde im linken
Ventrikel platziert wurde.
|
|
R-Amplitude nicht gemessen
|
1 = kein Eigenrhythmus
9 = aus anderen Gründen |
Bitte dokumentieren Sie in diesem Datenfeld die Angaben zur Pace-/Sense-Sonde.
Dies gilt auch für den Ausnahmefall, dass die Pace-/Sense-Sonde im linken
Ventrikel platziert wurde.
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Linksventrikuläre Sonde |
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Linksventrikuläre Sonde aktiv?
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0 = nein
1 = ja |
Bitte dokumentieren Sie in diesem Datenfeld die Angaben zur linksventrikulären Sonde des CRT-D-Systems. Bei zweizeitigem Vorgehen bei zunächst nicht platzierbarer linksventrikulärer Sonde (d.h. Implantation der linksventrikulären Sonde in einem Zweiteingriff während des Aufenthaltes) ist anzugeben, dass die linksventrikuläre Sonde aktiv ist; in diesen Fällen ist in den Feldern zur Position, zum Hersteller und zur Reizschwellenmessung der linksventrikulären Sonde die endgültige Sonde zu dokumentieren. |
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wenn Feld 57 = 1 | |||
Position: Dimension 1
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1 = apikal
2 = basal 3 = mittventrikulär |
Bitte dokumentieren Sie in diesem Datenfeld die Angaben zur linksventrikulären Sonde des CRT-D-Systems.
|
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Position: Dimension 2
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1 = anterior
2 = anterolateral 3 = lateral/posterolateral 4 = posterior |
Bitte dokumentieren Sie in diesem Datenfeld die Angaben zur linksventrikulären Sonde des CRT-D-Systems.
|
|
wenn Feld 57 = 1 | |||
Reizschwelle
|
Angabe in: V
Gültige Angabe: >= 0 V Angabe ohne Warnung: <= 9,9 V |
Intraoperative Messung
Bitte dokumentieren Sie in diesem Datenfeld die Angaben zur
linksventrikulären Sonde des CRT-D-Systems.
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|
Reizschwelle nicht gemessen
|
1 = ja
|
Bitte dokumentieren Sie in diesem Datenfeld die Angaben zur
linksventrikulären Sonde des CRT-D-Systems.
|
|
Peri- bzw. postoperative Komplikationen |
|||
62
|
peri- bzw. postoperative Komplikation(en)
|
0 = nein
1 = ja |
- |
wenn Feld 62 = 1 | |||
kardiopulmonale Reanimation
|
1 = ja
|
Darunter ist nicht die intraoperative Terminierung eines induzierten Kammerflimmerns zu verstehen.
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|
interventionspflichtiger Pneumothorax
|
1 = ja
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Klinisch und/oder röntgenologisch gesichert
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interventionspflichtiger Hämatothorax
|
1 = ja
|
Klinisch und/oder röntgenologisch gesichert
|
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63.4
|
interventionspflichtiger Perikarderguss
|
1 = ja
|
- |
interventionspflichtiges Taschenhämatom
|
1 = ja
|
Intervention = Reoperation
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wenn Feld 62 = 1 | |||
revisionsbedürftige Sondendislokation
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1 = ja
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Sondendislokation, welche die Funktion des SM-Systems beeinträchtigt
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|
wenn Feld 62 = 1 | |||
63.7
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revisionsbedürftige Sondendysfunktion
|
1 = ja
|
- |
wenn Feld 62 = 1 | |||
postoperative Wundinfektion
|
1 = ja
|
Allgemeine Prinzipien der CDC-Definitionen für nosokomiale Infektionen
Als Reaktion auf das Vorhandensein von Mikroorganismen oder ihrer Toxine liegen lokale oder systemische Infektionszeichen vor. Es dürfen keine Hinweise existieren, dass die Infektion bereits bei der Aufnahme in das Krankenhaus vorhanden oder in der Inkubationsphase war. |
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sonstige interventionspflichtige Komplikation
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1 = ja
|
Sonstige behandlungsbedürftige Komplikationen als Folge des Eingriffs
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Ort der Sondendislokation |
|||
wenn Feld 63.6 <> LEER | |||
64.1
|
Sondendislokation der Vorhofsonde
|
1 = ja
|
- |
64.2
|
Sondendislokation der rechtsventrikulären Sonde
|
1 = ja
|
- |
64.3
|
Sondendislokation der linksventrikulären Sonde
|
1 = ja
|
- |
64.4
|
Sondendislokation einer weiteren Ventrikelsonde
|
1 = ja
|
- |
64.5
|
Sondendislokation der anderen Defibrillationssonde(n)
|
1 = ja
|
- |
Ort der Sondendysfunktion |
|||
wenn Feld 63.7 <> LEER | |||
65.1
|
Sondendysfunktion der Vorhofsonde
|
1 = ja
|
- |
65.2
|
Sondendysfunktion der rechtsventrikulären Sonde
|
1 = ja
|
- |
65.3
|
Sondendysfunktion der linksventrikulären Sonde
|
1 = ja
|
- |
65.4
|
Sondendysfunktion einer weiteren Ventrikelsonde
|
1 = ja
|
- |
65.5
|
Sondendysfunktion der anderen Defibrillationssonde(n)
|
1 = ja
|
- |
Entlassung |
|||
Entlassungsdatum Krankenhaus
|
Format: TT.MM.JJJJ
|
geändert Besonderheiten bei der DRG-Fallzusammenführung
Bei DRG-Fallzusammenführung (z.B. Wiederaufnahme innerhalb der
DRG-Grenzverweildauer) ist das Aufnahmedatum
des ersten Krankenhausaufenthaltes und das Entlassungsdatum des letzten
Krankenhausaufenthaltes zu wählen. Die QS-Dokumentation
bezieht sich somit auf den zusammengeführten Fall.
Beispiel 1. Krankenhausaufenthalt vom 05.01.2018 bis zum 10.01.2018 2. Krankenhausaufenthalt (Wiederaufnahme) vom 15.01.2018 bis zum 20.01.2018 Das "Aufnahmedatum Krankenhaus" des zusammengeführten Falles ist der 05.01.2018, das "Entlassungsdatum Krankenhaus" ist der 20.01.2018 |
|
67
|
Entlassungsgrund
|
- | |
Entlassungsdiagnose(n)
|
-
|
geändert Es sollen die Entlassungsdiagnosen (Haupt- oder Nebendiagnosen) bzw.
die Quartalsdiagnosen
angegeben werden, die in inhaltlichem Zusammenhang mit der in diesem
Leistungsbereich der Qualitätssicherung dokumentierten Leistung
stehen. |
Schlüssel 1
"Fachabteilungen" |
0100 = Innere Medizin A 0102 = Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie 0103 = Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie 0104 = Innere Medizin/Schwerpunkt Nephrologie 0105 = Innere Medizin/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie 0106 = Innere Medizin/Schwerpunkt Endokrinologie 0107 = Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie 0108 = Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie 0109 = Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie 0114 = Innere Medizin/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde 0150 = Innere Medizin/Tumorforschung 0151 = Innere Medizin/Schwerpunkt Coloproktologie 0152 = Innere Medizin/Schwerpunkt Infektionskrankheiten 0153 = Innere Medizin/Schwerpunkt Diabetes 0154 = Innere Medizin/Schwerpunkt Naturheilkunde 0156 = Innere Medizin/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG) 0190 = Innere Medizin B 0191 = Innere Medizin C 0192 = Innere Medizin D 0200 = Geriatrie 0224 = Geriatrie/Schwerpunkt Frauenheilkunde 0260 = Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) 0261 = Geriatrie/Nachtklinik (für teilstationäre Pflegesätze) 0290 = Geriatrie 0291 = Geriatrie 0292 = Geriatrie 0300 = Kardiologie 0390 = Kardiologie 0391 = Kardiologie 0392 = Kardiologie 0400 = Nephrologie 0410 = Nephrologie/Schwerpunkt Pädiatrie 0436 = Nephrologie/Intensivmedizin 0490 = Nephrologie 0491 = Nephrologie 0492 = Nephrologie 0500 = Hämatologie und internistische Onkologie 0510 = Hämatologie und internistische Onkologie/Schwerpunkt Pädiatrie 0524 = Hämatologie und internistische Onkologie/Schwerpunkt Frauenheilkunde 0533 = Hämatologie und internistische Onkologie/Schwerpunkt Strahlenheilkunde 0590 = Hämatologie und internistische Onkologie 0591 = Hämatologie und internistische Onkologie 0592 = Hämatologie und internistische Onkologie 0600 = Endokrinologie 0607 = Endokrinologie/Schwerpunkt Gastroenterologie 0610 = Endokrinologie/Schwerpunkt Pädiatrie 0690 = Endokrinologie 0691 = Endokrinologie 0692 = Endokrinologie 0700 = Gastroenterologie 0706 = Gastroenterologie/Schwerpunkt Endokrinologie 0710 = Gastroenterologie/Schwerpunkt Pädiatrie 0790 = Gastroenterologie 0791 = Gastroenterologie 0792 = Gastroenterologie 0800 = Pneumologie 0890 = Pneumologie 0891 = Pneumologie 0892 = Pneumologie 0900 = Rheumatologie 0910 = Rheumatologie/Schwerpunkt Pädiatrie 0990 = Rheumatologie 0991 = Rheumatologie 0992 = Rheumatologie 1000 = Pädiatrie 1004 = Pädiatrie/Schwerpunkt Nephrologie 1005 = Pädiatrie/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie 1006 = Pädiatrie/Schwerpunkt Endokrinologie 1007 = Pädiatrie/Schwerpunkt Gastroenterologie 1009 = Pädiatrie/Schwerpunkt Rheumatologie 1011 = Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderkardiologie 1012 = Pädiatrie/Schwerpunkt Neonatologie 1014 = Pädiatrie/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde 1028 = Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie 1050 = Pädiatrie/Schwerpunkt Perinatalmedizin 1051 = Langzeitbereich Kinder 1090 = Pädiatrie 1091 = Pädiatrie 1092 = Pädiatrie 1100 = Kinderkardiologie 1136 = Kinderkardiologie/Schwerpunkt Intensivmedizin 1190 = Kinderkardiologie 1191 = Kinderkardiologie 1192 = Kinderkardiologie 1200 = Neonatologie 1290 = Neonatologie 1291 = Neonatologie 1292 = Neonatologie 1300 = Kinderchirurgie 1390 = Kinderchirurgie 1391 = Kinderchirurgie 1392 = Kinderchirurgie 1400 = Lungen- und Bronchialheilkunde 1410 = Lungen- und Bronchialheilkunde/Schwerpunkt Pädiatrie 1490 = Lungen- und Bronchialheilkunde 1491 = Lungen- und Bronchialheilkunde 1492 = Lungen- und Bronchialheilkunde 1500 = Allgemeine Chirurgie I 1513 = Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Kinderchirurgie 1516 = Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie 1518 = Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Gefäßchirurgie 1519 = Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Plastische Chirurgie 1520 = Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Thoraxchirurgie 1523 = Chirurgie/Schwerpunkt Orthopädie 1536 = Allgemeine Chirurgie/Intensivmedizin (§ 13 Abs. 2 Satz 3, 2. Halbsatz BPflV in der am 31.12.2003 geltenden Fassung) 1550 = Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie 1551 = Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Handchirurgie 1590 = Allgemeine Chirurgie II 1591 = Allgemeine Chirurgie III 1592 = Allgemeine Chirurgie IV 1600 = Unfallchirurgie 1690 = Unfallchirurgie 1691 = Unfallchirurgie 1692 = Unfallchirurgie 1700 = Neurochirurgie 1790 = Neurochirurgie 1791 = Neurochirurgie 1792 = Neurochirurgie 1800 = Gefäßchirurgie 1890 = Gefäßchirurgie 1891 = Gefäßchirurgie 1892 = Gefäßchirurgie 1900 = Plastische Chirurgie 1990 = Plastische Chirurgie 1991 = Plastische Chirurgie 1992 = Plastische Chirurgie 2000 = Thoraxchirurgie 2021 = Thoraxchirurgie/Schwerpunkt Herzchirurgie 2036 = Thoraxchirurgie/Intensivmedizin 2050 = Thoraxchirurgie/Schwerpunkt Herzchirurgie Intensivmedizin 2090 = Thoraxchirurgie 2091 = Thoraxchirurgie 2092 = Thoraxchirurgie 2100 = Herzchirurgie 2118 = Herzchirurgie/Schwerpunkt Gefäßchirurgie 2120 = Herzchirurgie/Schwerpunkt Thoraxchirurgie 2136 = Herzchirurgie/Intensivmedizin (§ 13 Abs. 2 Satz 3 2. Halbsatz BPflV in der am 31.12.2003 geltenden Fassung) 2150 = Herzchirurgie/Schwerpunkt Thoraxchirurgie Intensivmedizin 2190 = Herzchirurgie 2191 = Herzchirurgie 2192 = Herzchirurgie 2200 = Urologie 2290 = Urologie 2291 = Urologie 2292 = Urologie 2300 = Orthopädie 2309 = Orthopädie/Schwerpunkt Rheumatologie 2315 = Orthopädie/Schwerpunkt Chirurgie 2316 = Orthopädie und Unfallchirurgie 2390 = Orthopädie 2391 = Orthopädie 2392 = Orthopädie 2400 = Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2402 = Frauenheilkunde/Schwerpunkt Geriatrie 2405 = Frauenheilkunde/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie 2406 = Frauenheilkunde/Schwerpunkt Endokrinologie 2425 = Frauenheilkunde 2490 = Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2491 = Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2492 = Frauenheilkunde und Geburtshilfe 2500 = Geburtshilfe 2590 = Geburtshilfe 2591 = Geburtshilfe 2592 = Geburtshilfe 2600 = Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 2690 = Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 2691 = Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 2692 = Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 2700 = Augenheilkunde 2790 = Augenheilkunde 2791 = Augenheilkunde 2792 = Augenheilkunde 2800 = Neurologie 2810 = Neurologie/Schwerpunkt Pädiatrie 2856 = Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG) 2890 = Neurologie 2891 = Neurologie 2892 = Neurologie 2900 = Allgemeine Psychiatrie 2928 = Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Neurologie 2930 = Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Kinder- und Jugendpsychiatrie 2931 = Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Psychosomatik/Psychotherapie 2950 = Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung 2951 = Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie 2952 = Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Forensische Behandlung 2953 = Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung, Tagesklinik 2954 = Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung, Nachtklinik 2955 = Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie, Tagesklinik 2956 = Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie, Nachtklinik 2960 = Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) 2961 = Allgemeine Psychiatrie/Nachtklinik (für teilstationäre Pflegesätze) 2990 = Allgemeine Psychiatrie 2991 = Allgemeine Psychiatrie 2992 = Allgemeine Psychiatrie 3000 = Kinder- und Jugendpsychiatrie 3060 = Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) 3061 = Kinder- und Jugendpsychiatrie/Nachtklinik (für teilstationäre Pflegesätze) 3090 = Kinder- und Jugendpsychiatrie 3091 = Kinder- und Jugendpsychiatrie 3092 = Kinder- und Jugendpsychiatrie 3100 = Psychosomatik/Psychotherapie 3110 = Psychosomatik/Psychotherapie/Schwerpunkt Kinder- und Jugendpsychosomatik 3160 = Psychosomatik/Psychotherapie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) 3161 = Psychosomatik/Psychotherapie/Nachtklinik (für teilstationäre Pflegesätze) 3190 = Psychosomatik/Psychotherapie 3191 = Psychosomatik/Psychotherapie 3192 = Psychosomatik/Psychotherapie 3200 = Nuklearmedizin 3233 = Nuklearmedizin/Schwerpunkt Strahlenheilkunde 3290 = Nuklearmedizin 3291 = Nuklearmedizin 3292 = Nuklearmedizin 3300 = Strahlenheilkunde 3305 = Strahlenheilkunde/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie 3350 = Strahlenheilkunde/Schwerpunkt Radiologie 3390 = Strahlenheilkunde 3391 = Strahlenheilkunde 3392 = Strahlenheilkunde 3400 = Dermatologie 3460 = Dermatologie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) 3490 = Dermatologie 3491 = Dermatologie 3492 = Dermatologie 3500 = Zahn- und Kieferheilkunde, Mund- und Kieferchirurgie 3590 = Zahn- und Kieferheilkunde, Mund- und Kieferchirurgie 3591 = Zahn- und Kieferheilkunde, Mund- und Kieferchirurgie 3592 = Zahn- und Kieferheilkunde, Mund- und Kieferchirurgie 3600 = Intensivmedizin 3601 = Intensivmedizin/Schwerpunkt Innere Medizin 3603 = Intensivmedizin/Schwerpunkt Kardiologie 3610 = Intensivmedizin/Schwerpunkt Pädiatrie 3617 = Intensivmedizin/Schwerpunkt Neurochirurgie 3618 = Intensivmedizin/Schwerpunkt Chirurgie 3621 = Intensivmedizin/Herzchirurgie 3622 = Intensivmedizin/Schwerpunkt Urologie 3624 = Intensivmedizin/Schwerpunkt Frauenheilkunde und Geburtshilfe 3626 = Intensivmedizin/Schwerpunkt Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 3628 = Intensivmedizin/Schwerpunkt Neurologie 3650 = Operative Intensivmedizin/Schwerpunkt Chirurgie 3651 = Intensivmedizin/Thorax-Herzchirurgie 3652 = Intensivmedizin/Herz-Thoraxchirurgie 3690 = Intensivmedizin 3691 = Intensivmedizin 3692 = Intensivmedizin 3700 = sonstige Fachabteilung I 3750 = Angiologie 3751 = Radiologie 3752 = Palliativmedizin 3753 = Schmerztherapie 3754 = Heiltherapeutische Abteilung 3755 = Wirbelsäulenchirurgie 3756 = Suchtmedizin 3757 = Visceralchirurgie 3790 = Sonstige Fachabteilung II 3791 = Sonstige Fachabteilung III 3792 = Sonstige Fachabteilung IV |
Schlüssel 2
"Entlassungsgrund" |
01 = Behandlung regulär beendet 02 = Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 03 = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 04 = Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 05 = Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 06 = Verlegung in ein anderes Krankenhaus 07 = Tod 08 = Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit (§ 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV in der am 31.12.2003 geltenden Fassung) 09 = Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 10 = Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 11 = Entlassung in ein Hospiz 13 = externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 14 = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 15 = Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 17 = interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach § 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 22 = Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll- und teilstationärer Behandlung 25 = Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der Abrechnung - PEPP, § 4 PEPPV 2013) |