Ausfüllhinweise
PB-Verfahren zur Früherkennung von Zervixkarzinomen Zytologie (ZKZ) |
Zeile | Bezeichnung | Allgemeiner Hinweis | Ausfüllhinweis |
Teildatensatz Basis (B) |
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Basisdokumentation |
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Programmnummer
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Achtung: Dieses Datenfeld darf von der PB-Software vorbelegt werden.
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Gebührenordnungsposition (GOP)
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Die Information kann automatisch aus
dem Arztinformationssystem (AIS) bzw. Laborinformationssystem
(LIS) übernommen werden.
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Art der Versicherung |
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Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
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Das Datenfeld "Institutionskennzeichen der Krankenkasse der
Versichertenkarte" wird von den Krankenhäusern
und von Arztpraxen an externe Stellen übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG
oder § 301 Abs. 3 SGB V). Es kann automatisch aus dem
Krankenhausinformationssystem
(KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden. |
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besondere Personengruppe
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Die Information kann automatisch aus dem
Arztinformationssystem (AIS) bzw. Laborinformationssystem (LIS)
übernommen werden.
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Patientenidentifizierende Daten |
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eGK-Versichertennummer
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Die Information kann automatisch aus dem
Arztinformationssystem (AIS) bzw. Laborinformationssystem (LIS)
übernommen werden.
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Leistungserbringeridentifizierende Daten |
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Betriebsstättennummer
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In diesem Datenfeld ist die Betriebsstättennummer der Hauptbetriebsstätte zu dokumentieren.
Die von der KV vergebene "Betriebsstättennummer (BSNR)" identifiziert die Arztpraxis als abrechnende Einheit und ermöglicht die Zuordnung ärztlicher Leistungen zum Ort der Leistungserbringung. Dabei umfasst der Begriff Arztpraxis auch Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Institute, Notfallambulanzen sowie Ermächtigungen von am Krankenhaus beschäftigten Ärzten. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der PB-Software vorbelegt werden. |
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Nebenbetriebsstättennummer
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Wenn die Leistung in einer Nebenbetriebsstätte erbracht wurde, ist diese hier zu dokumentieren.
Achtung: Dieses Datenfeld darf von der PB-Software vorbelegt werden. |
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lebenslange Arztnummer
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Achtung: Dieses Datenfeld darf von der PB-Software vorbelegt werden.
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Patient |
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einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten
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Die (einrichtungsinterne) Identifikationsnummer wird dem Patienten von der Einrichtung zugewiesen. Sie verbleibt in der Einrichtung und wird nicht an die Datenannahmestelle übermittelt. |
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10.1
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Geburtsdatum
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Format: TT.MM.JJJJ
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- |
10.2
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Es liegt kein vollständiges Geburtsdatum vor
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1 = ja
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5-stellige PLZ des Wohnortes
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Es werden nur die ersten drei Ziffern der Postleitzahl exportiert.
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11.2
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Es liegt keine (5 stellige) deutsche PLZ vor
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1 = ja
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Zytologie |
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Probeentnahmedatum
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Format: TT.MM.JJJJ
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Falls das Probeentnahmedatum nicht vorliegt, kann alternativ das Eingangsdatum der Probe dokumentiert werden.
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13
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Methode der Abstrichentnahme und -aufbereitung
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1 = Konventioneller Abstrich
2 = Dünnschichtzytologie |
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wenn Feld 13 = 2 | |||
14
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Dünnschichtzytologie: Produktname
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15
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Zytologischer Befund - nach Münchner Nomenklatur III
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siehe Schlüssel 1
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- |
Schlüssel 1
"Zytologischer (Vor-)Befund" |
0 = 0 I = I II-a = II-a II-e = II-e II-g = II-g II-p = II-p III-e = III-e III-g = III-g III-p = III-p III-x = III-x IIID1 = IIID1 IIID2 = IIID2 IVa-g = IVa-g IVa-p = IVa-p IVb-g = IVb-g IVb-p = IVb-p V-e = V-e V-g = V-g V-p = V-p V-x = V-x |