Ausfüllhinweise
Minimaldatensatz externe Qualitätssicherung (MDS)
Stand: 03. November 2023 (QS-Spezifikation 2024 V03)
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In der klinischen Praxis können im Ausnahmefall Konstellationen auftreten, in denen ein Behandlungsfall durch den QS-Filter als dokumentationspflichtig ausgelöst wird, obwohl eine abschlussfähige Dokumentation nicht möglich ist, z.B. bei Abbruch des Eingriffs. In den beschriebenen und in vergleichbaren Situationen ist ein Minimaldatensatz (MDS) zu dokumentieren.
Zeile Bezeichnung Allgemeiner Hinweis Ausfüllhinweis

Teildatensatz Basis (B)

Basisdokumentation

1
zugehöriges QS-Modul
siehe Schlüssel 1

Bei der Dokumentation des Minimaldatensatzes ist immer anzugeben, anstelle welchen QS-Moduls er angewendet wird (Bogenfeld ZUQSMODUL "Zugehöriges QS-Modul").

wenn Feld 1 IN ('PCI';'PPCI';'DIAL')
2
Status des Leistungserbringers
1 = Krankenhaus
2 = Vertragsarzt
3 = Leistungserbringung durch Vertragsärzte im Rahmen von Selektivverträgen
Das Datenfeld "Status des Leistungserbringers" dient der Identifikation desjenigen, der den Eingriff durchführt.

Handelt es sich bei dem durchführenden Arzt um einen vom Krankenhaus angestellten Arzt, ist Schlüsselwert 1 zu wählen (Ausnahme: werden Leistungen im Rahmen von Ermächtigungen erbracht, ist durch den ermächtigten Arzt Schlüsselwert 2 zu wählen). Hierzu zählen insbesondere Angestellte des Krankenhauses und Honorarärzte (auch Beleghonorarärzte). Hierbei ist unerheblich, in welchem Kontext die Leistung erbracht wird (z.B. §115b ambulantes Operieren, §140 Verträge zur integrierten Versorgung, etc.).

Führt der Arzt seine Leistung als Vertragsarzt durch (hierzu zählen auch durch ermächtigte Ärzte erbrachte Leistungen), ist Schlüsselwert 2 zu wählen. Hierbei ist unerheblich, ob die Leistung in der Praxis, im MVZ oder belegärztlich/ermächtigt im Krankenhaus erbracht wird. 

Handelt es sich bei dem durchführenden Arzt um einen Vertragsarzt, der seine Leistung im Rahmen eines Selektivvertrages (§§73b und 140a SGB V) erbringt, ist Schlüsselwert 3 zu wählen. Diese zusätzliche Kategorie ist aufgrund eines abweichenden Datenflusses erforderlich.
wenn Feld 1 IN ('PCI';'PPCI';'DIAL')
3
Art der Leistungserbringung
1 = ambulant erbrachte Leistung
2 = stationär erbrachte Leistung
3 = vorstationär erbrachte Leistung
4 = teilstationär erbrachte Leistung
-
wenn Feld 1 IN ('PCI';'PPCI') und wenn Feld 2 = 1
4
Verbringungsleistung (Die dokumentierende und die den Eingriff durchführende Einrichtung sind NICHT identisch)
0 = nein, keine Verbringungsleistung
1 = ja, Verbringungsleistung
Bei Verbringung in eine andere Institution hier "ja" eintragen. Eine externe oder interne Verlegung ist keine Verbringungsleistung.

Art der Versicherung

5
Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
-

Das Datenfeld "Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte" wird von den Krankenhäusern und von Arztpraxen an externe Stellen übermittelt (z.B. Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG oder § 301 Abs. 3 SGB V). Es kann automatisch aus dem Krankenhausinformationssystem (KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden.

Achtung: Es dürfen nur die ersten zwei Ziffern des 9-stelligen Institutionskennzeichens exportiert werden.

6
besonderer Personenkreis
-
Für Module ohne patientenidentifizierende Daten wie etwa 10/2, 15/1, 17/1, 18/1, DEK oder PNEU wird dieses Datenfeld im Minimaldatensatz nicht dokumentiert.
7
besondere Personengruppe
-
-
8
eGK-Versichertennummer
-
Das Datenfeld "eGK-Versichertennummer" des Versicherten wird von den Krankenhäusern und von Arztpraxen an externe Stellen übermittelt (z.B. Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG oder § 301 Abs. 3 SGB V). Diese Information ist nur für gesetzlich Versicherte relevant. Wenn es sich um einen solchen Fall (gesetzlich versicherter Patient) handelt, muss die Information im QS-Datensatz dokumentiert werden. Sie kann automatisch aus dem Krankenhausinformationssystem (KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden.

Für Module ohne patientenidentifizierende Daten wie etwa 10/2, 15/1, 17/1, 18/1, DEK oder PNEU wird im Minimaldatensatz keine eGK-Versichertennummer dokumentiert.

Achtung: Dieses Datenfeld ist vor dem QS-Export an die zuständige Datenannahmestelle mit dem öffentlichen Schlüssel der Vertrauensstelle bzw. bei Modulen zur Patientenbefragung mit dem öffentlichen Schlüssel der Versendestelle zu verschlüsseln.
wenn Feld 1 IN ('LLS';'NLS')
9
Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte des Spenders
-
Achtung: Es dürfen nur die ersten zwei Ziffern des 9-stelligen Institutionskennzeichens exportiert werden.
10
besonderer Personenkreis des Spenders
-
-
11
eGK-Versichertennummer des Spenders
-

Diese Information ist nur für gesetzlich Versicherte relevant. Wenn es sich um einen solchen Fall (gesetzlich versicherter Spender) handelt, muss die Information im QS-Datensatz dokumentiert werden. 

Achtung: Dieses Datenfeld ist vor dem QS-Export an die zuständige Datenannahmestelle mit dem öffentlichen Schlüssel der Vertrauensstelle zu verschlüsseln.
12
Der Patient verfügt über keine eGK-Versichertennummer.
1 = ja
Das Datenfeld "eGK-Versichertennummer" ist für alle Patienten zu dokumentieren, die in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind. In diesen Fällen beginnt das Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte in der Regel mit der Zeichenkette 10. In einigen Ausnahmefällen ist dies auch der Fall, obwohl es sich nicht um einen Patienten handelt, der in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um Versicherte der Postbeamtenkrankenkasse handeln. In diesen Fällen ist das Datenfeld mit „ja“ zu beantworten, da der Patient über keine eGK-Versichertennummer verfügt.

Achtung
: Dieses Datenfeld ist manuell zu dokumentieren und darf nicht von der QS-Software vorbelegt werden.

Leistungserbringeridentifizierende Daten

Krankenhaus

bei stationären QS-Modulen und bei sektorenübergreifenden QS-Modulen, sofern Feld 2 = 1
13
Institutionskennzeichen
-

Gemäß § 293 SGB V wird bei der Datenübermittlung zwischen den gesetzlichen Krankenkassen und den Leistungserbringern ein Institutionskennzeichen (IK) als eindeutige Identifizierung verwendet. Mit diesem IK sind auch die für die Vergütung der Leistungen maßgeblichen Kontoverbindungen verknüpft. Die IK werden durch die "Sammel- und Vergabestelle Institutionskennzeichen (SVI)" der Arbeitsgemeinschaft Institutionskennzeichen in Sankt Augustin (SVI, Alte Heerstraße 111, 53757 Sankt Augustin) vergeben und gepflegt.
Hier ist das bei der Registrierung für die Qualitätssicherung angegebene IK zu verwenden.

Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden.

wenn Feld 2 IN (1;LEER)
14
entlassender Standort
-
In diesem Datenfeld ist die Standortnummer desjenigen Standortes zu dokumentieren, aus dem der Patient nach Beendigung des stationären Aufenthaltes entlassen wird.

Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden.

wenn Feld 1 IN ('PNEU';'NEO')
15
aufnehmender Standort
-
Der „aufnehmende Standort“ entspricht dem Standort, an dem die (erste) Aufnahme des Patienten in das aktuelle Krankenhaus erfolgt.

Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden.

wenn Feld 1 IN ('16/1')
16
diagnostizierender Standort (ICD)
-
Der „diagnostizierende Standort“ entspricht dem Standort, der die dokumentationspflichtige Diagnose gemäß auslösendem ICD-Kode (z.B. Z37.0 = Lebendgeborener Einling) stellt. Hierbei ist nicht der kodierende, sondern der diagnostizierende Standort gemeint.

Bei den auslösenden ICD-Kodes handelt es sich um die im Kodierungssystem bzw. im Krankenhausinformationssystem kodierten und freigegebenen Diagnosen, die in der QS-Filterbeschreibung als Einschlussdiagnosen des jeweiligen QS-Verfahrens definiert sind. Der „diagnostizierende Standort“ ist der Standort, an dem die betreffende Diagnose gestellt wird.

Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden.

17
behandelnder Standort (OPS)
-
Der „behandelnde Standort“ entspricht dem Standort, der die dokumentationspflichtige Leistung gemäß auslösendem OPS-Kode erbringt.

Bei den auslösenden OPS-Kodes handelt es sich um die in der OP-Dokumentation bzw. im Krankenhausinformationssystem kodierten und freigegebenen Prozeduren, die in der QS-Filterbeschreibung als Einschlussprozeduren des jeweiligen QS-Verfahrens definiert sind. Idealerweise erfolgt der Arbeitsschritt der Diagnosen- und Leistungsverschlüsselung direkt im OP. Der „behandelnde Standort“ ist der Standort, an dem die betreffende Operation durchgeführt wird.

Wurden mehrere dokumentationspflichtige Leistungen (OPS-Kodes) während des stationären Aufenthaltes erbracht, ist der „behandelnde Standort“ in Bezug auf die Erstprozedur zu dokumentieren.

Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden.

optional bei stationären QS-Modulen und bei sektorenübergreifenden QS-Modulen, sofern Feld 2 = 1
18
Betriebsstätten-Nummer
-
Diese Betriebsstätten-Nummer dient zur Unterscheidung organisatorisch getrennter Bereiche bei gleichem Institutionskennzeichen und gleicher Fachabteilungsnummer. Die Betriebsstätten-Nummer ist standardmäßig "1". Ihre Verwendung oder Nicht-Verwendung kann durch das Krankenhaus bzw. den Träger frei festgesetzt werden, wenn es keine landeseinheitliche Empfehlung bzw. Festlegung für die bestimmte Verwendungsform gibt.

Die Betriebstätten-Nummern eines Krankenhauses sollen jahrgangsübergreifend in der gleichen Weise vergeben werden, falls keine organisatorischen Veränderungen stattgefunden haben. Die Angabe der Betriebsstätten-Nummer ist optional.

Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden.
19
Fachabteilung
-
Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden.

Vertragsarzt/ermächtigter Arzt/MVZ

bei sektorenübergreifenden QS-Modulen, sofern Feld 2 IN (2;3)
20
Betriebsstättennummer ambulant
-
Die von der KV vergebene "Betriebsstättennummer (BSNR)" identifiziert die Arztpraxis als abrechnende Einheit und ermöglicht die Zuordnung ärztlicher Leistungen zum Ort der Leistungserbringung. Dabei umfasst der Begriff Arztpraxis auch Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Institute, Notfallambulanzen sowie Ermächtigungen von am Krankenhaus beschäftigten Ärzten.

Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden.
wenn Feld 2 = 2 und wenn Feld 3 IN (2;3;LEER)
21
Nebenbetriebsstättennummer
-
Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden.

Patient

22
einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten
-

Die (einrichtungsinterne) Identifikationsnummer wird dem Patienten von der Einrichtung zugewiesen. Sie verbleibt in der Einrichtung und wird nicht an die Datenannahmestelle übermittelt.

wenn Feld 1 <> 'PPCI'
23
Geburtsdatum
Format: TT.MM.JJJJ
-
24
Geschlecht
1 = männlich
2 = weiblich
3 = divers
8 = unbestimmt
9 = unbekannt
-
25
Aufnahmedatum (stationär)
Format: TT.MM.JJJJ
-

Operation

26
Datum der Prozedur
Format: TT.MM.JJJJ
-
27
Operationen- und Prozedurenschlüssel
-
Die Kodierung geschieht nach dem am Aufnahmetag (stationär)/Behandlungstag (ambulant) gültigen OPS-Katalog: Im Jahr 2025 durchgeführte Operationen sind z.B. noch nach dem im Jahre 2024 gültigen OPS-Katalog zu dokumentieren, wenn der Patient am 31.12.2024 aufgenommen worden ist.
wenn Feld 1 IN ('PCI';'PPCI')
28
Gebührenordnungsposition (GOP)
1 = 34291
2 = 34291 und 34292

EBM-Katalog http://www.kbv.de/html/ebm.php
-
wenn Feld 1 = 'DIAL'
29
Gebührenordnungsposition (GOP)
-
-

Entlassung

wenn Feld 1 <> 'PPCI'
30
Entlassungsdiagnose(n) (stationär) bzw. Quartalsdiagnose(n) (ambulant)
-

Es sollen die Entlassungsdiagnosen (Haupt- oder Nebendiagnosen) bzw. die Quartalsdiagnosen angegeben werden, die in inhaltlichem Zusammenhang mit der in diesem Leistungsbereich der Qualitätssicherung dokumentierten Leistung stehen.
Die Kodierung geschieht nach dem am Aufnahmetag (stationär) bzw. Behandlungstag (ambulant) gültigen ICD-10-GM-Katalog: Im Jahr 2025 gestellte Entlassungsdiagnosen sind z.B. noch nach dem im Jahre 2024 gültigen ICD-10-GM-Katalog zu dokumentieren, wenn der Patient am 31.12.2024 aufgenommen worden ist.

wenn Feld 2 IN (1;2;LEER) und wenn Feld 3 IN (2;3;4;LEER)
31
Entlassungsdatum
Format: TT.MM.JJJJ
-
bei stationären QS-Modulen und bei sektorenübergreifenden QS-Modulen, sofern Feld 2 IN (1;2) und wenn Feld 3 IN (2;3)
32
Entlassungsgrund
siehe Schlüssel 2

§ 301-Vereinbarung: http://www.dkgev.de
-

Lange Schlüssel

Schlüssel 1
"Module, welche ggf. als Minimaldatensätze dokumentiert werden dürfen"
01/1 = Dekompression bei Karpaltunnelsyndrom
01/2 = Dekompression bei Sulcus-ulnaris-Syndrom
03/1 = Kataraktoperation
05/1 = Nasenscheidewandkorrektur
07/1 = Tonsillektomie
09/1 = Herzschrittmacher-Implantation
09/2 = Herzschrittmacher-Aggregatwechsel
09/3 = Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation
09/4 = Implantierbare Defibrillatoren-Implantation
09/5 = Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel
09/6 = Implantierbare Defibrillatoren-Revision/-Systemwechsel/-Explantation
10/1 = Varizenchirurgie
10/2 = Karotis-Rekonstruktion
12/1 = Cholezystektomie
12/2 = Appendektomie
12/3 = Leistenhernie
14/1 = Prostataresektion
15/1 = Gynäkologische Operationen
16/1 = Geburtshilfe
17/1 = Hüftgelenknahe Femurfraktur
17/6 = Knie-Schlittenprothesen-Erstimplantation
18/1 = Mammachirurgie
CHE = Cholezystektomie
CHE_HE = Cholezystektomie (nur Hessen)
DEK = Dekubitusprophylaxe
DIAL = Dialyse
HCH = Herzchirurgie
HEP = Hüftendoprothesenversorgung
HTXM = Herztransplantation, Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen
KEP = Knieendoprothesenversorgung
LLS = Leberlebendspende
LTX = Lebertransplantation
LUTX = Lungen- und Herz-Lungentransplantation
NEO = Neonatologie
NLS = Nierenlebendspende
NNH = Endonasale Nasennebenhöhleneingriffe
PCI = Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie
PNEU = Ambulant erworbene Pneumonie
PNTX = Nieren- und Pankreas- (Nieren-) transplantation
PPCI = Patientenbefragung für die Perkutane Koronarintervention und Koronarangiographie
Schlüssel 2
"Entlassungsgrund"
01 = Behandlung regulär beendet
02 = Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen
03 = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet
04 = Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet
05 = Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers
06 = Verlegung in ein anderes Krankenhaus
07 = Tod
08 = Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit (§ 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV in der am 31.12.2003 geltenden Fassung)
09 = Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung
10 = Entlassung in eine Pflegeeinrichtung
11 = Entlassung in ein Hospiz
13 = externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung
14 = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen
15 = Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen
17 = interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach § 17b Abs. 1 Satz 15 KHG
22 = Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll-, teilstationärer und stationsäquivalenter Behandlung
25 = Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der Abrechnung - § 4 PEPPV)
30 = Behandlung regulär beendet, Überleitung in die Übergangspflege