Ausfüllhinweise
Koronarchirurgie und Eingriffe an Herzklappen (HCH) |
Zeile | Bezeichnung | Allgemeiner Hinweis | Ausfüllhinweis |
Teildatensatz Basis (B) |
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Art der Versicherung |
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Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
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-
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Das Datenfeld "Institutionskennzeichen der Krankenkasse der
Versichertenkarte" wird von den Krankenhäusern
und von Arztpraxen an externe Stellen übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG
oder § 301 Abs. 3 SGB V). Es kann automatisch aus dem
Krankenhausinformationssystem
(KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden. |
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2
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besonderer Personenkreis
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-
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- |
Patientenidentifizierende Daten |
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eGK-Versichertennummer
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-
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Das Datenfeld "eGK-Versichertennummer" des Versicherten
wird von den
Krankenhäusern und von Arztpraxen an externe Stellen
übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG oder § 301 Abs. 3
SGB V). Diese Information ist nur für
gesetzlich Versicherte relevant. Wenn es sich um einen solchen Fall (gesetzlich versicherter Patient)
handelt, muss die Information im QS-Datensatz dokumentiert werden. Sie
kann automatisch aus dem Krankenhausinformationssystem (KIS) bzw.
Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden.
Achtung: Dieses Datenfeld ist vor dem QS-Export an die zuständige Datenannahmestelle mit dem öffentlichen Schlüssel der Vertrauensstelle zu verschlüsseln. |
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Leistungserbringeridentifizierende Daten |
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Institutionskennzeichen
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-
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Gemäß § 293 SGB V wird bei der
Datenübermittlung zwischen den gesetzlichen Krankenkassen und den
Leistungserbringern ein Institutionskennzeichen (IK) als eindeutige
Identifizierung verwendet. Mit diesem IK sind auch die für die
Vergütung der Leistungen maßgeblichen Kontoverbindungen
verknüpft. Die IK werden durch die "Sammel- und Vergabestelle
Institutionskennzeichen (SVI)" der Arbeitsgemeinschaft
Institutionskennzeichen in Sankt Augustin (SVI, Alte Heerstraße
111, 53757 Sankt Augustin) vergeben und gepflegt. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden. |
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entlassender Standort
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-
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In diesem Datenfeld ist die Standortnummer desjenigen
Standortes zu dokumentieren, aus dem der Patient nach Beendigung des
stationären Aufenthaltes entlassen wird.
Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden. |
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behandelnder Standort (OPS)
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-
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Der „behandelnde
Standort“ entspricht dem
Standort, der die dokumentationspflichtige Leistung
gemäß
auslösendem OPS-Kode erbringt.
Bei den auslösenden OPS-Kodes handelt es sich um die in der OP-Dokumentation bzw. im Krankenhausinformationssystem kodierten und freigegebenen Prozeduren, die in der QS-Filterbeschreibung als Einschlussprozeduren des jeweiligen QS-Verfahrens definiert sind. Idealerweise erfolgt der Arbeitsschritt der Diagnosen- und Leistungsverschlüsselung direkt im OP. Der „behandelnde Standort“ ist der Standort, an dem die betreffende Operation durchgeführt wird. Wurden mehrere dokumentationspflichtige Leistungen (OPS-Kodes) während des stationären Aufenthaltes erbracht, ist der „behandelnde Standort“ in Bezug auf die Erstprozedur zu dokumentieren. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden. |
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Fachabteilung
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-
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Achtung: Dieses Datenfeld darf von der QS-Software vorbelegt werden.
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Patient |
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Identifikationsnummer des Patienten
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-
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Die (einrichtungsinterne) Identifikationsnummer wird dem Patienten von der Einrichtung zugewiesen. Sie verbleibt in der Einrichtung und wird nicht an die Datenannahmestelle übermittelt. |
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Aufnahmedatum Krankenhaus
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Format: TT.MM.JJJJ
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Besonderheiten bei der
DRG-Fallzusammenführung Bei DRG-Fallzusammenführung (z.B. Wiederaufnahme
innerhalb der
DRG-Grenzverweildauer) ist das Aufnahmedatum
des ersten Krankenhausaufenthaltes und das Entlassungsdatum des letzten
Krankenhausaufenthaltes zu wählen. Die QS-Dokumentation
bezieht sich somit auf den zusammengeführten Fall.
Beispiel 1. Krankenhausaufenthalt vom 05.01.2024 bis zum 10.01.2024 2. Krankenhausaufenthalt (Wiederaufnahme) vom 15.01.2024 bis zum 20.01.2024 Das "Aufnahmedatum Krankenhaus" des zusammengeführten Falles ist der 05.01.2024, das "Entlassungsdatum Krankenhaus" ist der 20.01.2024. |
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10
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Geburtsdatum
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Format: TT.MM.JJJJ
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- |
11
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Geschlecht
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1 = männlich
2 = weiblich 3 = divers 8 = unbestimmt |
- |
Körpergröße
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Angabe in: cm
Gültige Angabe: 50 - 270 cm Angabe ohne Warnung: 120 - 230 cm |
Bitte die Körpergröße des Patienten in
ganzen Zentimetern angeben. Angabe der Größe gemessen (nicht
geschätzt).
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12.2
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Körpergröße unbekannt
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1 = ja
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- |
Körpergewicht bei Aufnahme
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Angabe in: kg
Gültige Angabe: 1 - 500 kg Angabe ohne Warnung: 30 - 230 kg |
Bitte das Körpergewicht des Patienten bei Aufnahme
in die Herzchirurgie in Kilogramm angeben. Angabe des Gewichts gewogen
(nicht geschätzt).
Gerundet auf volle kg. |
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13.2
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Körpergewicht unbekannt
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1 = ja
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- |
Anamnese / Befund |
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klinischer Schweregrad der Herzinsuffizienz (NYHA-Klassifikation)
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1 = (I): Beschwerdefreiheit, normale körperliche Belastbarkeit
2 = (II): Beschwerden bei stärkerer körperlicher Belastung 3 = (III): Beschwerden bei leichter körperlicher Belastung 4 = (IV): Beschwerden in Ruhe |
Bitte die aktuellste, präoperative und für den Ersteingriff relevante Information angeben. |
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15
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medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz (zum Zeitpunkt der Aufnahme)
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0 = nein
1 = ja |
- |
Angina Pectoris
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0 = nein
1 = CCS I (Angina pectoris bei schwerer Belastung) 2 = CCS II (Angina pectoris bei mittlerer Belastung) 3 = CCS III (Angina pectoris bei leichter Belastung) 4 = CCS IV (Angina pectoris in Ruhe) |
Bitte die aktuellste, präoperative und für den Ersteingriff relevante Information angeben.
Stadieneinteilung der stabilen Angina pectoris der Canadian Cardiovascular Society (CCS) Stadium Definition CCS I keine Einschränkung der normalen körperlichen Aktivität - Angina pectoris nur bei starken, schnellen oder anhaltenden Belastungen CCS II leichte Einschränkung der normalen körperlichen Aktivität - Angina pectoris beim Gehen oder Treppensteigen mit erhöhter Geschwindigkeit oder nach Mahlzeiten, Gehen von mehr als 100 m oder Treppensteigen von mehr als 1 Etage in normaler Geschwindigkeit, Bergaufgehen, Kälte, emotionalem Stress CCS III deutliche Einschränkung der normalen körperlichen Aktivität - Angina pectoris bei Gehen von weniger als 100 m oder nach Treppensteigen von 1 Etage in normaler Geschwindigkeit CCS IV Angina pectoris bei jeder körperlichen Belastung oder bereits in Ruhe |
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klinisch nachgewiesene(r) Myokardinfarkt(e) STEMI oder NSTEMI
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0 = nein
1 = ja, letzte(r) innerhalb der letzten 48 Stunden 2 = ja, letzte(r) innerhalb der letzten 21 Tage 3 = ja, letzte(r) länger als 21 Tage, weniger als 91 Tage zurück 4 = ja, letzte(r) länger als 91 Tage zurück 8 = ja, letzter Zeitpunkt unbekannt 9 = unbekannt |
Bitte die aktuellste, präoperative und für den Ersteingriff relevante Information angeben. Es gelten die Diagnosekriterien der DGK aus: Kommentar zur dritten allgemeinen Definition des Myokardinfarkts der gemeinschaftlichen ESC/ACCF/AHA/WHA Task Force, Schofer et al., Kardiologe 2014; 8: 65-71. Third universal definition of myocardial infarction. Thygesen et al., Eur. Heart J 2012; 33:2551-2567 |
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kardiogener Schock / Dekompensation
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0 = nein
1 = ja, letzte(r) innerhalb der letzten 48 Stunden 2 = ja, letzte(r) innerhalb der letzten 21 Tage 3 = ja, letzte(r) länger als 21 Tage 8 = ja, letzter Zeitpunkt unbekannt 9 = unbekannt |
Klinisch nachgewiesener kardiogener Schock oder dekompensierte Herzinsuffizienz. Bitte die aktuellste, präoperative und für den Ersteingriff relevante Information angeben. |
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Reanimation
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0 = nein
1 = ja, letzte(r) innerhalb der letzten 48 Stunden 2 = ja, letzte(r) innerhalb der letzten 21 Tage 3 = ja, letzte(r) länger als 21 Tage 8 = ja, letzter Zeitpunkt unbekannt 9 = unbekannt |
Bitte eintragen, ob der Patient anamnestisch einen Herzkreislauf-Stillstand hatte. Bitte die aktuellste, präoperative und für den Ersteingriff relevante Information angeben. |
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systolischer Pulmonalarteriendruck
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Angabe in: mmHg
Gültige Angabe: 1 - 150 mmHg |
Invasiv gemessen oder echokardiographisch über eine Trikuspidalklappeninsuffizienz geschätzt.
Bitte die aktuellste, präoperative und für den Ersteingriff relevante Information angeben. |
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20.2
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systolischer Pulmonalarteriendruck unbekannt
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1 = ja
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- |
Herzrhythmus
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1 = Sinusrhythmus
2 = Vorhofflimmern 9 = anderer Herzrhythmus |
Bitte die aktuellste, präoperative und für den Ersteingriff relevante Information angeben. Bei schrittmacherabhängigen Patienten bitte „anderer Herzrhythmus" angeben. |
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22
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Vorhofflimmern anamnestisch bekannt
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0 = nein
1 = paroxysmal 2 = persistierend 3 = permanent |
- |
Patient ist Schrittmacher- / Defi-Träger
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0 = nein
1 = Schrittmacher ohne CRT-System 2 = Schrittmacher mit CRT-System 3 = Defibrillator ohne CRT-System 4 = Defibrillator mit CRT-System |
Hier bitte eintragen ob der Patient zum Zeitpunkt der Aufnahme permanenter Schrittmacher- und/oder Defibrillatorträger ist. |
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Einstufung nach ASA-Klassifikation
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1 = normaler, gesunder Patient
2 = Patient mit leichter Allgemeinerkrankung 3 = Patient mit schwerer Allgemeinerkrankung 4 = Patient mit schwerer Allgemeinerkrankung, die eine ständige Lebensbedrohung darstellt 5 = moribunder Patient, von dem nicht erwartet wird, dass er ohne Operation überlebt |
Die ASA-Klassifikation ist eine Risikoklassifikation der American Society of Anesthesiologists (ASA). Bezug genommen wird auf die Übersetzung und Beispiele gemäß der Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) und des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V. (BDA) zum Kerndatensatz Anästhesie Version 3.0 / 2010: „ASA-Physical Status / ASA-Klassifikation ASA I: A normal healthy patient (Normaler, gesunder Patient) ASA II: A patient with mild systemic disease (Patient mit leichter Allgemeinerkrankung, z.B.: gut eingestellter Hypertonus, schwach ausgeprägter Diabetes) ASA III: A patient with severe systemic disease (Patient mit schwerer Allgemeiner krankung, z.B.: Angina pectoris, früherer Myokardinfarkt, COPD) ASA IV: A patient with severe systemic disease that is a constant threat to life (Patient mit schwerer Allgemeinerkrankung, die eine ständige Lebensbedrohung darstellt z.B., chronische Herzinsuffizienz, Nierenversagen) ASA V: A moribund patient who is not expected to survive without the operation (Moribunder Patient, von dem nicht erwartet wird, dass er ohne Operation überlebt z.B., rupturiertes Bauchaortenaneurysma) [...]" Es ist die ASA-Einstufung der Anästhesiedokumentation zu übernehmen. |
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Kardiale Befunde |
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LVEF
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Angabe in: %
Gültige Angabe: 0 - 100 % |
Hier bitte den durch Echokardiographie,
Ventrikulografie oder andere Verfahren ermittelten Wert eintragen.
Bitte den aktuellsten, präoperativen und für den Ersteingriff relevanten Wert angeben. |
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25.2
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LVEF unbekannt
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1 = ja
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- |
Befund der koronaren Bildgebung
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0 = keine KHK
1 = 1-Gefäßerkrankung 2 = 2-Gefäßerkrankung 3 = 3-Gefäßerkrankung 4 = keine koronare Bildgebung präoperativ erfolgt |
Bitte die aktuellste, präoperative und für den Ersteingriff relevante Information angeben.
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Hauptstammstenose
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0 = nein
1 = ja, gleich oder größer 50% |
Bitte mit „ja“ beantworten, wenn die Stenose des linken Hauptstamms gleich oder größer als 50% ist. Bitte die aktuellste, präoperative und für den Ersteingriff relevante Information angeben. |
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wenn Feld 26 IN (1;2;3) | |||
28
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Revaskularisation indiziert
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0 = nein
1 = ja, operativ 2 = ja, interventionell |
- |
Vorausgegangene(r) interventionelle(r) Koronareingriff(e) |
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29
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Wurde in den letzten 6 Monaten vor dem aktuellen stationären Aufenthalt ein interventioneller Koronareingriff (PCI) durchgeführt?
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0 = nein
1 = ja |
- |
30
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Datum letzte PCI
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Format: TT.MM.JJJJ
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- |
Vor-OP(S) an Herz/Aorta mit Perikarderöffnung |
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Anzahl
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0 = 0
1 = 1 2 = 2 3 = 3 4 = 4 5 = 5 oder mehr 8 = genaue Anzahl unbekannt (aber mind. 1) 9 = unbekannt |
Voroperation vor aktueller Aufnahme Es sollen alle Vor-OP(s) an Herz/Aorta mit Perikarderöffnung dokumentiert werden. |
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Weitere Begleiterkrankungen |
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akute Infektion(en)
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siehe Schlüssel 1
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Definition: Eine akute Infektion liegt grundsätzlich dann vor, wenn bei einem Patienten Fieber von 38,5°C rektal und / oder eine Leukozytose über 10.000/mm³ während mindestens drei Tagen besteht. Auf dem Erhebungsbogen ist ein Katalog solcher Erkrankungen zur Auswahl vorgegeben, die zum Zeitpunkt der Operation noch von klinischer Relevanz und nicht ausbehandelt sind. Eine unmittelbar präoperativ diagnostizierte und ausbehandelte Infektion (auch direkt präoperativ - z.B. Aufnahme mit Harnwegsinfekt, der bis zur OP ausbehandelt ist) ist hier nicht zu berücksichtigen. Eine Hepatitis muss serologisch gesichert sein. Das gleiche gilt auch für weitere Virale Erkrankungen (z. B. HIV, CMV oder EBV). Bei nicht infektiösen Hepatiden erfolgt kein Eintrag. Auch die floride Endokarditis mit OP-Indikation muss nur hier und nicht im postoperativen Verlauf angegeben werden. Bei Vorliegen mehrerer Erkrankungen sind diejenigen Erkrankungen mit der höchsten klinischen Wertigkeit anzugeben. zu 1: Unter Mediastinitis wird eine tiefe thorakale das Sternum und das Mediastinum involvierende Infektion verstanden. Eine weitere Voraussetzung für diese Diagnose ist das Vorliegen allgemeiner klinischer Zeichen einer Infektion und eine lokale Sekretansammlung mit Keimnachweis. zu 2: Sepsis liegt vor bei klinischen Symptomen einer Infektion mit Nachweis von Keimen aus Blutkulturen (mindestens zwei positive Blutkulturen!) oder das klassische klinische Bild eines Endotoxin-Schocks zu 3: eine broncho-pulmonale Infektion liegt vor bei: zu 4: oto-laryngologische Infektionen: Infektion im Hals-Nasen-Ohren-Bereich. zu 5: Floride Endokarditis: Das typische Bild einer floriden bakteriellen Endokarditis liegt vor bei Fieber mit neu aufgetretenem Herzgeräusch, ein echokardiographischer Nachweis von Vegetationen, Klappendestruktionen, Keimnachweis aus Blutkulturen. Die Diagnose gilt auch bei postoperativer Bestätigung der Keimbesiedlung, mit bakteriologischem Keimnachweis aus dem resezierten Klappenpräparat bzw. bei mikroskopischem Nachweis von Bakterien (auch bei negativer Kultur) als gesichert. zu 6: Eine Peritonitis besteht bei Vorliegen eines akuten Abdomens und entsprechenden laborchemischen Entzündungsparametern. zu 7: Wundinfektion Thorax liegt vor bei Wunden (nicht bei primär heilenden Wunden) mit primärem Keimnachweis aus der Wunde, sowie bei Keimnachweis aus Wundpunktaten. In diese Kategorie fallen alle Infektionen im thorakalen Bereich, die nicht bereits als Mediastinitis angegeben sind. zu 8: Pleuraempyem: Hierbei handelt es sich um eine Eiteransammlung im Pleuraraum. Der einmalige Nachweis von Keimen in einem makroskopisch unauffälligen Pleurapunktat muss noch kein ausreichender Hinweis für Pleuraempyem sein. zu 9: Venenkatheterinfektion: Wenn bei einem Patienten klinische Zeichen einer Infektion, d. h. Fieber oder Leukozytose vorhanden sind und aus der Spitze des entfernten Katheters (ZVK) pathogene Keime gezüchtet werden, gehören diese nicht zur normalen Hautflora, dann besteht mit Sicherheit eine Infektion dieser Kategorie. zu 10: Eine Harnwegsinfektion liegt vor, wenn im Zusammenhang mit Miktionsbeschwerden im Mittelstrahl-Urin 105 Keime nachgewiesen werden können. zu 11: In die Kategorie Wundinfektionen untere Extremitäten fallen alle infizierten Wunden an den Beinen sowie inguinale Wundinfektionen zu 18: Andere Wundinfektion liegt vor; wenn es sich nicht um Wunden im thorakalen Bereich oder am Bein handelt, fallen diese in diese Kategorie. zu 88: In diese Kategorie sonstige Infektion gehören z. B. Pilzinfektionen der Mundschleimhaut (Soor), Tonsillitiden, eine akute Pharyngitis, grippale Infekte und andere virale oder bakterielle Infektionen (z. B. Panaritium, Furunkel etc.) |
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33
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Diabetes mellitus
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0 = nein
1 = ja, diätetisch behandelt 2 = ja, orale Medikation 3 = ja, mit Insulin behandelt 4 = ja, unbehandelt 9 = unbekannt |
- |
arterielle Gefäßerkrankung
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0 = nein
1 = ja 9 = unbekannt |
Betrifft alle peripheren, aortalen und supraaortalen arteriellen Gefäßerkrankungen, z. B. atherosklerotische Gefäßerkrankungen, Aneurysmen und klinisch auffällige vaskuläre Anomalien. signifikante Stenosen = Stenosen >= 50 % in allen bildgebenden Verfahren inkl. Doppler |
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wenn Feld 34 = 1 | |||
periphere AVK
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0 = nein
1 = ja 9 = unbekannt |
Bitte „ja“ dokumentieren, wenn bei dem Patienten
ein pAVK im Stadium 2 oder höher nach Fontaine vorliegt, bzw.
Eingriffe an Extremitätenarterien (Becken-, Beinarterien) wg.
Atherosklerose durchgeführt wurden oder geplant sind.
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Arteria Carotis
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0 = nein
1 = ja 9 = unbekannt |
Stenose >= 50 % und Verschluss der A. Carotis communis und/oder A. Carotis interna. |
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Aortenaneurysma
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0 = nein
1 = ja 9 = unbekannt |
Durchmesser Größe >= 5 cm Aneurysma der abdominellen Aorta oder Zustand nach Operation |
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38
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sonstige arterielle Gefäßerkrankung(en)
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0 = nein
1 = ja 9 = unbekannt |
- |
Lungenerkrankung(en)
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0 = nein
1 = ja, COPD mit Dauermedikation 2 = ja, COPD ohne Dauermedikation 8 = ja, andere Lungenerkrankungen 9 = unbekannt |
Alle funktionell bedeutenden entzündlichen und nichtentzündlichen Lungen- und Pleuraerkrankungen, sowie Trachealstenosen. Mit 1 und 2 sind auch Kombinationen von COPD mit anderen Lungenerkrankungen zu kodieren |
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neurologische Erkrankung(en)
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0 = nein
1 = ja, ZNS, zerebrovaskulär (Blutung, Ischämie) 2 = ja, ZNS, andere 3 = ja, peripher 4 = ja, Kombination 9 = unbekannt |
Hier werden neurologische Vorerkrankungen wie z. B. apoplektischer Insult, periphere Polyneuropathie, Phrenicusparese und weitere Nervenläsionen erfasst. Definition der neurologischen Erkrankung: Dokumentiert werden sollen alle zentralneurologischen Vorerkrankungen sowie die peripheren neurologischen Erkrankungen, die zu schweren Einschränkungen der Beweglichkeit oder zu schweren Einschränkungen bei täglichen Verrichtungen führen. Schlüssel "unbekannt" = Es kann keine Aussage zu einer neurologischen Erkrankung getroffen werden. |
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wenn Feld 40 IN (1;4) | |||
Schweregrad der Behinderung
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0 = Rankin 0: kein neurologisches Defizit nachweisbar
1 = Rankin 1: Schlaganfall mit funktionell irrelevantem neurologischen Defizit 2 = Rankin 2: leichter Schlaganfall mit funktionell geringgradigem Defizit und / oder leichter Aphasie 3 = Rankin 3: mittelschwerer Schlaganfall mit deutlichem Defizit mit erhaltener Gehfähigkeit und / oder mittelschwerer Aphasie 4 = Rankin 4: schwerer Schlaganfall, Gehen nur mit Hilfe möglich und / oder komplette Aphasie 5 = Rankin 5: invalidisierender Schlaganfall: Patient ist bettlägerig bzw. rollstuhlpflichtig |
Die Rankin-Skala dient der klinischen Einschätzung des
neurologischen Defizits nach Schlaganfall. Einträge sind
entsprechend dem Schlüssel vorzunehmen.
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präoperative Nierenersatztherapie
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0 = nein
1 = akut 2 = chronisch |
"akut" ist zu dokumentieren, wenn bei dem Patienten
präoperativ eine Nierenersatztherapie durchgeführt wird,
jedoch noch kein Dialyse-Shunt oder Peritonealdialysekatheter
appliziert wurde.
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wenn Feld 42 = 0 | |||
Kreatininwert i.S. in mg/dl
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Angabe in: mg/dl
Gültige Angabe: 0,1 - 12 mg/dl Angabe ohne Warnung: 0,2 - 10 mg/dl |
Dokumentiert werden soll der letzte gemessene Wert vor der Operation.
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Kreatininwert i.S. in µmol/l
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Angabe in: µmol/l
Gültige Angabe: 1 - 1060 µmol/l Angabe ohne Warnung: 18 - 880 µmol/l |
Dokumentiert werden soll der letzte gemessene Wert vor der Operation.
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Zeile | Bezeichnung | Allgemeiner Hinweis | Ausfüllhinweis |
Teildatensatz Prozedur (PROZ) |
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Basisdaten |
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Basisdaten zum Eingriff |
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Wievielter Eingriff während dieses Aufenthaltes?
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Gültige Angabe: >= 1
Angabe ohne Warnung: <= 10 |
Anhand dieses Datenfeldes sind verschiedene dokumentationspflichtige Eingriffe während eines Aufenthaltes unterscheidbar. Innerhalb einer QS-Dokumentation zu einem herzchirurgischen Verfahren (Koronarchirurgie und Eingriffe an Herzklappen, KCHK) darf dieselbe Eingriffsnummer nicht mehrfach vergeben werden. Bei mehr als einer isolierten, QS-pflichtigen Prozedur (OP/Intervention) sind folgende Angaben zu berücksichtigen:
|
|
Konversionseingriff
|
0 = nein
1 = ja |
Bitte geben Sie „ja“ an, wenn es sich um einen Konversionseingriff handelt, d.h. es ging dieser Prozedur ein anderer Eingriff an der gleichen Zielstruktur unmittelbar voraus und musste abgebrochen werden. |
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OP-Datum
|
Format: TT.MM.JJJJ
|
OPS-Datum:
Wenn eine Angabe im Datenelement Operation enthalten ist, ist das Datum der Operation bzw. des Beginns der durchgeführten Prozedur zwingend anzugeben. Dabei soll dasselbe Datum wie im Krankenhausinformationssystem (KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) verwendet werden. |
|
Operation
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-
|
Die Kodierung geschieht nach dem am
Aufnahmetag (stationär)/Behandlungstag (ambulant)
gültigen OPS-Katalog: Im Jahr 2025 durchgeführte
Operationen
sind z.B. noch nach dem im Jahre 2024 gültigen OPS-Katalog zu
dokumentieren, wenn der Patient am 31.12.2024 aufgenommen worden ist.
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Art des Eingriffs |
|||
Koronarchirurgie
|
0 = nein
1 = ja |
Die Dokumentation koronarchirurgischer Eingriffe ist verpflichtend. |
|
Aortenklappeneingriff
|
0 = nein
1 = ja |
Die Dokumentation von Aortenklappeneingriffen ist verpflichtend. |
|
Mitralklappeneingriff
|
0 = nein
1 = ja |
Die Dokumentation von Mitralklappeneingriffen ist verpflichtend.
|
|
Weitere Eingriffe |
|||
51
|
weitere Eingriffe am Herzen oder an herznahen Gefäßen
|
0 = nein
1 = ja |
- |
wenn Feld 51 = 1 | |||
52.1
|
Eingriff an der Trikuspidalklappe
|
1 = ja
|
- |
52.2
|
Eingriff an der Pulmonalklappe
|
1 = ja
|
- |
52.3
|
Eingriff am Vorhofseptum oder an der Vorhofwand
|
1 = ja
|
- |
52.4
|
Vorhofablation
|
1 = ja
|
- |
52.5
|
Eingriff an herznahen Gefäßen
|
1 = ja
|
- |
52.6
|
Herzohrverschluss/-amputation
|
1 = ja
|
- |
52.7
|
interventioneller Koronareingriff (PCI)
|
1 = ja
|
- |
52.8
|
sonstige
|
1 = ja
|
- |
Weitere Daten zum Eingriff |
|||
Patient wird beatmet
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0 = nein
1 = ja |
Bitte eintragen, ob der Patienten bei Ankunft im OP-Bereich beatmet wurde. |
|
Dringlichkeit
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1 = elektiv
2 = dringlich 3 = Notfall 4 = Notfall (Reanimation / ultima ratio) |
Diese ist zum Zeitpunkt der OP zu bestimmen:
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Nitrate (präoperativ)
|
0 = nein
1 = ja |
Bitte "ja" angeben, wenn der Patient bei Ankunft im
OP-Bereich unter i. v.- Nitrattherapie steht.
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Troponin positiv (präoperativ)
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0 = nein
1 = ja |
Bitte ja angeben, wenn innerhalb der letzten 48 Stunden vor der Operation Troponin T oder Troponin I pathologisch waren.
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Inotrope (präoperativ)
|
0 = nein
1 = ja |
Bitte "ja" angeben, wenn der Patient bei Ankunft im OP-Bereich unter i. v.- Katecholamintherapie steht
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(präoperativ) mechanische Kreislaufunterstützung
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0 = nein
1 = ja, IABP 2 = ja, ECLS/VA-ECMO 3 = ja, andere |
Bitte eintragen, ob und wenn ja welche Art der mechanischen Kreislaufunterstützung präoperativ erfolgt ist. (Auch eine vor dem Hautschnitt im Operationssaal gelegte IABP ist mit dem Schlüssel „ja, IABP“ zu kodieren.) Bei Verwendung mehrerer Kreislaufunterstützungssysteme bitte „ja, andere“ angeben. |
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Wundkontaminationsklassifikation
|
1 = aseptische Eingriffe
2 = bedingt aseptische Eingriffe 3 = kontaminierte Eingriffe 4 = septische Eingriffe |
Präoperative Wundkontamination nach CDC– Kriterien1 = aseptische Eingriffe: 2 = bedingt aseptische Eingriffe:
3 = kontaminierte Eingriffe: 4 = septische Eingriffe: (Quelle: Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen (NRZ) 2004) |
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Dauer des Eingriffs
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Angabe in: Minuten
Gültige Angabe: >= 0 Minuten Angabe ohne Warnung: 20 - 480 Minuten |
Als Schnitt-Nahtzeit zählt die Zeitspanne von der
ersten Verletzung der Haut (Schnitt/Punktion) bis zum Verschluss
(Naht/Punktionsverschluss).
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Zeile | Bezeichnung | Allgemeiner Hinweis | Ausfüllhinweis |
Teildatensatz Koronarchirurgie (KC) |
|||
Koronarchirurgie |
|||
Eingriff |
|||
Wievielter koronarchirurgischer Eingriff während dieses Aufenthaltes?
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Gültige Angabe: >= 1
Angabe ohne Warnung: <= 10 |
Anhand dieses Datenfeldes sind verschiedene dokumentationspflichtige Eingriffe während eines Aufenthaltes unterscheidbar. Innerhalb einer QS-Dokumentation zu einer Eingriffsart darf dieselbe Eingriffsnummer nicht mehrfach vergeben werden. |
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Zugang (KC)
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1 = konventionelle Sternotomie
2 = minimalinvasiver operativer Zugang |
Bitte dokumentieren Sie das ursprünglich geplante Vorgehen.
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Zeile | Bezeichnung | Allgemeiner Hinweis | Ausfüllhinweis |
Teildatensatz Aortenklappeneingriff (AORT) |
|||
Aortenklappeneingriff |
|||
Eingriff |
|||
Wievielter Aortenklappeneingriff während dieses Aufenthaltes?
|
Gültige Angabe: >= 1
Angabe ohne Warnung: <= 10 |
Anhand dieses Datenfeldes sind verschiedene dokumentationspflichtige Eingriffe während eines Aufenthaltes unterscheidbar. Innerhalb einer QS-Dokumentation zu einer Eingriffsart darf dieselbe Eingriffsnummer nicht mehrfach vergeben werden. |
|
Zugang (AORT)
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1 = konventionelle Sternotomie
2 = minimalinvasiver operativer Zugang 3 = endovaskulärer Zugang, arteriell 4 = endovaskulärer Zugang, venös 5 = transapikaler Zugang |
Bitte dokumentieren Sie das ursprünglich geplante Vorgehen.
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Stenose
|
0 = nein
1 = ja |
War die Klappe stenotisch verändert? Bei kombinierten Vitien bitte auch Datenfeld Insuffizienz entsprechend beantworten. |
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Insuffizienz
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0 = nein
1 = ja |
Bestand eine Klappeninsuffizienz? |
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Zeile | Bezeichnung | Allgemeiner Hinweis | Ausfüllhinweis |
Teildatensatz Mitralklappeneingriff (MKE) |
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Mitralklappeneingriff |
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Eingriff |
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Wievielter Mitralklappeneingriff während dieses Aufenthaltes?
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Gültige Angabe: >= 1
Angabe ohne Warnung: <= 10 |
Anhand dieses Datenfeldes sind verschiedene dokumentationspflichtige Eingriffe während eines Aufenthaltes unterscheidbar. Innerhalb einer QS-Dokumentation zu einer Eingriffsart darf dieselbe Eingriffsnummer nicht mehrfach vergeben werden. |
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Zugang (MKE)
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1 = konventionelle Sternotomie
2 = minimalinvasiver operativer Zugang 3 = endovaskulärer Zugang, arteriell 4 = endovaskulärer Zugang, venös 5 = transapikaler Zugang |
Bitte dokumentieren Sie das ursprünglich geplante Vorgehen.
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69
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Morphologie der Mitralklappe (inkl. Mitralklappenring oder -halteapparat) auffällig?
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0 = nein
1 = ja |
- |
wenn Feld 69 = 1 | |||
70.1
|
Segelprolaps
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1 = ja
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- |
70.2
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Verdickung
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1 = ja
|
- |
70.3
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Verkalkung/Sklerosierung
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1 = ja
|
- |
70.4
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Vegetationen
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1 = ja
|
- |
70.5
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Kommissurenfusionen
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1 = ja
|
- |
Zeile | Bezeichnung | Allgemeiner Hinweis | Ausfüllhinweis |
Teildatensatz Prozedur (PROZ) |
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Basisdaten |
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Eingriff |
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71.1
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Dosis-Flächen-Produkt
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Angabe in: (cGy)* cm²
Gültige Angabe: >= 0 (cGy)* cm² Angabe ohne Warnung: <= 10000 (cGy)* cm² |
- |
71.2
|
Dosis-Flächen-Produkt nicht bekannt
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1 = ja
|
- |
Kontrastmittelmenge
|
Angabe in: ml
Gültige Angabe: >= 1 ml Angabe ohne Warnung: 10 - 500 ml |
Bitte die tatsächlich applizierte Kontrastmittelmenge angeben.
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72.2
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kein Kontrastmittel appliziert
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1 = ja
|
- |
wenn Feld 49 = 1 oder wenn Feld 50 = 1 | |||
73
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intraprozedurale Komplikationen
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0 = nein
1 = ja |
- |
wenn Feld 73 = 1 | |||
Device-Fehlpositionierung
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1 = ja
|
Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, wenn nach Abschluss des Eingriffs beispielsweise eine der folgenden Situationen zutrifft:
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|
Koronarostienverschluss
|
1 = ja
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Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, wenn
während der Prozedur typische myokardiale Ischämiezeichen
(EKG oder Echokardiographie) auftreten und eine Stenose oder der
Verschluss eines Koronarostiums (nicht Embolisation in das
Koronargefäß) dafür verantwortlich gemacht werden
kann.
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|
Aortendissektion
|
1 = ja
|
Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, falls eine
Dissektion der Aorta (unabhängig von der Lokalisation) neu
aufgetreten ist.
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74.4
|
Aortenregurgitation > = 2. Grades
|
1 = ja
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- |
74.5
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Annulus-Ruptur
|
1 = ja
|
- |
74.6
|
Ruptur-/Perforation einer Herzhöhle
|
1 = ohne Therapiebedarf
2 = mit Therapiebedarf |
- |
Perikardtamponade
|
1 = ja
|
Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, falls ein
therapierelevanter (z.B. erhöhte Katecholamingabe,
Perikardpunktion, Perikarddrainage) Perikarderguß/hämatom
nachgewiesen werden kann. Bei einer Ventrikelperforation ist dieses
Feld mit „ja“ zu beantworten.
|
|
kardiale Dekompensation
|
1 = ja
|
Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, wenn im Rahmen
der Prozedur eine Links- oder Rechtsventrikuläre Dekompensation
auftritt, welche mindestens eine der folgenden Maßnahmen zur
Folge hat:
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|
74.9
|
Hirnembolie
|
1 = ja
|
- |
Rhythmusstörungen
|
1 = ja
|
Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, wenn im Rahmen
der Prozedur eine therapierelevante (medikamentös oder durch
Herzschrittmacher) Rhythmusstörung neu auftritt (AV-Block II/III,
persistierende ventrikuläre Arrhythmie).
|
|
Device-Embolisation
|
1 = ja
|
Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, falls ein Implantat komplett disloziert.
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|
vaskuläre Komplikation
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1 = ja
|
In Anlehnung an die VARC-2-Kriterien sind schwere vaskuläre Komplikationen zu dokumentieren:
„Any aortic dissection, aortic rupture, annulus rupture, left ventricle perforation, or new apical aneurysm/pseudoaneurysm OR Access site or access-related vascular injury (dissection, stenosis, perforation, rupture, arterio-venous fistula, pseudoaneurysm, hematoma, irreversible nerve injury, compartment syndrome, percutaneous closure device failure) leading to death, lifethreatening or major bleeding*, visceral ischemia, or neurological impairment OR Distal embolization (noncerebral) from a vascular source requiring surgery or resulting in amputation or irreversible end-organ damage OR The use of unplanned endovascular or surgical intervention associated with death, major bleeding, visceral ischemia or neurological impairment OR Any new ipsilateral lower extremity ischemia documented by patient symptoms, physical exam, and/or decreased or absent blood flow on lower extremity angiogram OR Surgery for access site-related nerve injury OR Permanent access site-related nerve injury“ * „Overt bleeding either associated with a drop in the hemoglobin level of at least 3.0 g/dL or requiring transfusion of 2 or 3 units of whole blood/RBC, or causing hospitalization or permanent injury, or requiring surgery“ Quelle: Updated standardized endpoint definitions for transcatheter aortic valve implantation: The Valve Academic Research Consortium-2 consensus document, Kappetein, A. et al., The Journal of Thoracic and Cardiovascular Surgery, January 2013 |
|
Low Cardiac Output
|
1 = ja
|
Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, wenn eine klinisch relevante Organminderperfusion vorliegt.
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|
schwerwiegende oder lebensbedrohliche Blutungen (intraoperativ/intraprozedural)
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1 = schwerwiegend
2 = lebensbedrohlich |
Definitionen nach den VARC-2-Kriterien
1 = schwerwiegende Blutungen (major bleedings): „Overt bleeding either associated with a drop in the hemoglobin level of at least 3.0 g/dL or requiring transfusion of 2 or 3 units of whole blood/RBC, or causing hospitalization or permanent injury, or requiring surgery AND Does not meet criteria of life-threatening or disabling bleeding“. 2 = lebensbedrohliche Blutungen (Life-threatening or disabling bleedings): „Fatal bleeding OR Bleeding in a critical organ, such as intracranial, intraspinal, intraocular, or pericardial necessitating pericardiocentesis, or intramuscular with compartment syndrome OR Bleeding causing hypovolaemic shock or severe hypotension requiring vasopressors or surgery OR Overt source of bleeding with drop in haemoglobin ≥5 g/dL or whole blood or packed red blood cells (RBCs) transfusion ≥4 units“ Quelle: Updated standardized endpoint definitions for transcatheter aortic valve implantation: The Valve Academic Research Consortium-2 consensus document. Kappetein, AP et al. (2012). European Heart Journal 33, 2403–2418 (S. 2409). |
|
74.15
|
Patient verstarb im OP/Katheterlabor
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1 = ja
|
- |
wenn Feld 74.13 = 1 | |||
75
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Therapie des Low Cardiac Output
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0 = keine Therapie erforderlich
1 = medikamentös 2 = IABP 3 = VAD 4 = ECMO 9 = sonstige |
- |
Konversion
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0 = nein
1 = ja, zu Sternotomie 2 = ja, zu transapikal 3 = ja, zu endovaskulär |
Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, wenn ein unmittelbarer einzeitiger Eingriffswechsel notwendig ist.
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wenn Feld 76 IN (1;2;3) | |||
Grund für die Konversion
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1 = Therapieziel nicht erreicht
2 = intraprozedurale Komplikationen 9 = sonstige |
Als relevante intraprozedurale Komplikationen gelten
die in diesem Abschnitt in den vorausgehenden Feldern erfassten
intraprozeduralen Komplikationen.
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Zeile | Bezeichnung | Allgemeiner Hinweis | Ausfüllhinweis |
Teildatensatz Basis (B) |
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Postoperativer Verlauf |
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wenn Feld 50 EINSIN (1) | |||
korrekter Sitz des prothetischen Materials am Herzen bei Entlassung
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0 = nein
1 = ja 2 = kein prothetisches Material am Herzen verwendet |
Der Befund kann im postoperativen Verlauf bis zur Entlassung
dokumentiert werden. Die Dokumentation soll die letzte Beurteilung des
funktionellen Ergebnisses vor Entlassung abbilden. Sternalcerclagen
sind hier nicht zu dokumentieren; bitte bei ausschließlicher
Verwendung von Sternalcerclagen „kein prothetisches Material am
Herzen verwendet“ dokumentieren.
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|
geplantes funktionelles Ergebnis erreicht
|
0 = nein
1 = akzeptables Ergebnis 2 = optimales Ergebnis |
Die Dokumentation soll die letzte Beurteilung des funktionellen Ergebnisses vor Entlassung abbilden.
Ergebnisbeurteilung auf Basis des vor dem Eingriff definierten Eingriffsziels. Als akzeptabel gilt bspw. eine Mitralklappeninsuffizienz ≤ 2. Grades, ohne echokardiografische Zeichen einer relevanten Mitralklappenstenose oder eine Hämolyse (Stone et al. 2015). Als optimal gilt bspw. eine Mitralklappeninsuffizienz ≤ 1. Grades, ohne echokardiografische Zeichen einer relevanten Mitralklappenstenose oder eine Hämolyse. Stone, GW; Adams, DH; Abraham, WT; Kappetein, AP; Genereux, P; Vranckx, P; et al. (2015): Clinical trial design principles and endpoint definitions for transcatheter mitral valve repair and replacement: part 2: endpoint definitions. A consensus document from the Mitral Valve Academic Research Consortium. European Heart Journal 36(29): 1878-1891. DOI: 10.1093/eurheartj/ehv333. |
|
neu aufgetretener Herzinfarkt
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0 = nein
1 = ja, periprozedural (innerhalb von 48 Stunden) 2 = ja, spontan (nach mehr als 48 Stunden) |
In den ersten 48 Stunden nach Herz-OP gilt eine
besondere Definition für die Diagnose eines postoperativen
Myokardinfarkts: Ein akuter Myokardinfarkt liegt in dieser Situation
nur vor, wenn postoperativ eine Erhöhung des kardialen Biomarkers
um das 10-fache des oberen Referenzwertes gemessen wird und
außerdem im EKG ein pathologisches Q oder ein Linksschenkelblock
nachgewiesen oder passende angiographische oder andere bildgebende
Befund erhoben werden. ST-Streckenhebungen werden an dieser Stelle
nicht als diagnostisches Kriterium gewertet. Nach mehr als 48 Stunden
post-Herz-OP gelten wieder die klassischen Diagnosekriterien eines
akuten Myokardinfarkts inklusive ST-Streckenhebung. (Kommentar zur
dritten allgemeinen Definition des Myokardinfarkts der
gemeinschaftlichen ESC/ACCF/AHA/WHA Task Force, Schofer etal.,
Kardiologe 2014;8:65-71. Third universal definition of myocardial
infarction. Thygesen et al., Eur. Heart J 2012; 33:2551-2567).
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|
Reanimation
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0 = nein
1 = ja |
Mechanische oder elektrische Reanimation, inkl. eines präkordialen Schlages.
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82
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komplikationsbedingter notfallmäßiger Re-Eingriff
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0 = nein
1 = ja |
- |
83
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postprozedurales akutes Nierenversagen
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0 = nein
1 = ja, ohne Anwendung eines Nierenersatzverfahrens 2 = ja, mit temporärer Anwendung eines Nierenersatzverfahrens 3 = ja, mit voraussichtlich dauerhafter Anwendung eines Nierenersatzverfahrens |
- |
postprozedural neu aufgetretene Endokarditis
|
0 = nein
1 = ja |
Das typische Bild einer floriden bakteriellen
Endokarditis liegt vor bei Fieber mit neu aufgetretenem
Herzgeräusch, bei echokardiografischem Nachweis von Vegetationen,
Klappendestruktionen, bei Keimnachweis aus Blutkulturen. Die Diagnose
gilt auch bei postprozeduraler Bestätigung der Keimbesiedlung, mit
bakteriologischem Keimnachweis aus dem resezierten Klappenpräparat
bzw. bei mikroskopischem Nachweis von Bakterien (auch bei negativer
Kultur) als gesichert.
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|
Perikardtamponade
|
0 = nein
1 = ja |
Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, falls ein
therapierelevanter/s (z.B. erhöhte Katecholamingabe,
Perikardpunktion, Perikarddrainage) Perikarderguss/hämatom
nachgewiesen werden kann.
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schwerwiegende oder lebensbedrohliche Blutungen (postprozedural)
|
0 = nein
1 = schwerwiegend 2 = lebensbedrohlich |
Definitionen nach den VARC-2-Kriterien
1 = schwerwiegende Blutungen (major bleedings): „Overt bleeding either associated with a drop in the hemoglobin level of at least 3.0 g/dL or requiring transfusion of 2 or 3 units of whole blood/RBC, or causing hospitalization or permanent injury, or requiring surgery AND Does not meet criteria of life-threatening or disabling bleeding“. 2 = lebensbedrohliche Blutungen (Life-threatening or disabling bleedings): „Fatal bleeding OR Bleeding in a critical organ, such as intracranial, intraspinal, intraocular, or pericardial necessitating pericardiocentesis, or intramuscular with compartment syndrome OR Bleeding causing hypovolaemic shock or severe hypotension requiring vasopressors or surgery OR Overt source of bleeding with drop in haemoglobin ≥5 g/dL or whole blood or packed red blood cells (RBCs) transfusion ≥4 units“ Quelle: Updated standardized endpoint definitions for transcatheter aortic valve implantation: The Valve Academic Research Consortium-2 consensus document. Kappetein, AP et al. (2012). European Heart Journal 33, 2403–2418 (S. 2409). |
|
Mediastinitis
|
0 = nein
1 = ja |
Entsprechend den KISS-Definitionen liegt eine Mediastinitis vor, wenn mindestens eins der folgenden Kriterien erfüllt ist:
|
|
zerebrales / zerebrovaskuläres Ereignis bis zur Entlassung
|
0 = nein
1 = ja, ZNS, zerebrovaskulär (Blutung, Ischämie) 2 = ja, ZNS, andere |
Perioperativ neu aufgetretenes neurologisches Defizit durch ein
zerebrales / zerebrovaskuläres Ereignis, z. B. TIA, Schlaganfall,
Blutung. Das postoperative psychomotorische Delir ist nicht zu berücksichtigen. |
|
wenn Feld 88 IN (1;2) | |||
89
|
Datum des neu aufgetretenen zerebrovaskulären Ereignisses
|
Format: TT.MM.JJJJ
|
- |
Dauer des zerebrovaskulären Ereignisses
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1 = bis einschl. 24 Stunden
2 = mehr als 24 Stunden bis einschl. 72 Stunden 3 = über 72 Stunden |
Wenn Datenfeld "zerebrales/zerebrovaskuläres Ereignis bis zur Entlassung" mit "ja" beantwortet wurde, hier die Zeitdauer des neurologischen Ausfalls eintragen |
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91
|
Schweregrad eines neurologischen Defizits bei Entlassung
|
0 = Rankin 0: kein neurologisches Defizit nachweisbar
1 = Rankin 1: Schlaganfall mit funktionell irrelevantem neurologischem Defizit 2 = Rankin 2: leichter Schlaganfall mit funktionell geringgradigem Defizit und / oder leichter Aphasie 3 = Rankin 3: mittelschwerer Schlaganfall mit deutlichem Defizit mit erhaltener Gehfähigkeit und / oder mittelschwerer Aphasie 4 = Rankin 4: schwerer Schlaganfall, Gehen nur mit Hilfe möglich und / oder komplette Aphasie 5 = Rankin 5: invalidisierender Schlaganfall: Patient ist bettlägerig bzw. rollstuhlpflichtig 6 = Rankin 6: Schlaganfall mit tödlichem Ausgang |
- |
Therapiebedürftige zugangsassoziierte Komplikationen |
|||
92
|
therapiebedürftige zugangsassoziierte Komplikationen
|
0 = nein
1 = ja |
- |
wenn Feld 92 = 1 | |||
93.1
|
Infektion(en)
|
1 = ja
|
- |
93.2
|
Sternuminstabilität
|
1 = ja
|
- |
93.3
|
Gefäßruptur
|
1 = ja
|
- |
93.4
|
Dissektion
|
1 = ja
|
- |
therapierelevante Blutung/Hämatom
|
1 = ja
|
therapierelevantes Hämatom: eine
behandlungsbedürftige Blutung/Hämatom liegt vor und
führt zu einer der folgenden Konsequenzen (Beispiele):
- Fremdblutgabe in Zusammenhang mit dieser Komplikation - chirurgische Therapie (Gefäßeingriff, Hämatomausräumung) |
|
93.6
|
Ischämie
|
1 = ja
|
- |
93.7
|
AV-Fistel
|
1 = ja
|
- |
93.8
|
Aneurysma spurium
|
1 = ja
|
- |
93.9
|
sonstige
|
1 = ja
|
- |
wenn Feld 49 EINSIN (1) oder wenn Feld 50 EINSIN (1) | |||
mechanische Komplikation durch eingebrachtes Fremdmaterial
|
0 = nein
1 = ja |
z.B. Dislokation eines MitraClips, mechanisches
Versagen einer Mitralklappenprothese, Bruch eines Ringes, Embolisation
von prothetischem Material, strukturelles Versagen: Das Device leistet
aufgrund einer Device-Komplikation (z.B. Fraktur, Embolisation,
fixiertes Segel etc.) nicht das, was es leisten sollte.
|
|
paravalvuläre Leckage
|
0 = nein
1 = ja |
Moderate oder schwere paravalvuläre Leckage: resultierende Klappeninsuffizienz ≥ 2+ oder Hämolyse
|
|
Bei Ende der Behandlung |
|||
Patient trägt Schrittmacher / Defibrillator
|
0 = nein
1 = Schrittmacher ohne CRT-System 2 = Schrittmacher mit CRT-System 3 = Defibrillator ohne CRT-System 4 = Defibrillator mit CRT-System |
Hier bitte eintragen, ob die Patienten Schrittmacher- oder Defibrillatorträger sind. |
|
Entlassung / Verlegung |
|||
Entlassungsdiagnose(n)
|
-
|
Es sollen die Entlassungsdiagnosen (Haupt- oder Nebendiagnosen) bzw.
die Quartalsdiagnosen
angegeben werden, die in inhaltlichem Zusammenhang mit der in diesem
Leistungsbereich der Qualitätssicherung dokumentierten Leistung
stehen. |
|
Entlassungsdatum Krankenhaus
|
Format: TT.MM.JJJJ
|
Besonderheiten bei der DRG-Fallzusammenführung
Bei DRG-Fallzusammenführung (z.B. Wiederaufnahme innerhalb der
DRG-Grenzverweildauer) ist das Aufnahmedatum
des ersten Krankenhausaufenthaltes und das Entlassungsdatum des letzten
Krankenhausaufenthaltes zu wählen. Die QS-Dokumentation
bezieht sich somit auf den zusammengeführten Fall.
Beispiel 1. Krankenhausaufenthalt vom 05.01.2024 bis zum 10.01.2024 2. Krankenhausaufenthalt (Wiederaufnahme) vom 15.01.2024 bis zum 20.01.2024 Das "Aufnahmedatum Krankenhaus" des zusammengeführten Falles ist der 05.01.2024 das "Entlassungsdatum Krankenhaus" ist der 20.01.2024 |
|
99.1
|
Entlassungsgrund
|
- | |
nicht spezifizierter Entlassungsgrund
|
1 = ja
|
Dieses Datenfeld ist nur zu befüllen, wenn der
Entlassungsgrund gemäß § 301-Vereinbarung SGB V nicht
im QS-Dokumentationsbogen dokumentiert werden kann.
|
Schlüssel 1
"akute Infektion" |
0 = keine 1 = Mediastinitis 2 = Sepsis 3 = broncho-pulmonale Infektion 4 = oto-laryngologische Infektion 5 = floride Endokarditis 6 = Peritonitis 7 = Wundinfektion Thorax 8 = Pleuraempym 9 = Venenkatheterinfektion 10 = Harnwegsinfektion 11 = Wundinfektion untere Extremitäten 12 = HIV-Infektion 13 = Hepatitis B oder C 18 = andere Wundinfektion 88 = sonstige Infektion |
Schlüssel 2
"Entlassungsgrund" |
01 = Behandlung regulär beendet 02 = Behandlung regulär beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 03 = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet 04 = Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet 05 = Zuständigkeitswechsel des Kostenträgers 06 = Verlegung in ein anderes Krankenhaus 07 = Tod 08 = Verlegung in ein anderes Krankenhaus im Rahmen einer Zusammenarbeit (§ 14 Abs. 5 Satz 2 BPflV in der am 31.12.2003 geltenden Fassung) 09 = Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung 10 = Entlassung in eine Pflegeeinrichtung 11 = Entlassung in ein Hospiz 13 = externe Verlegung zur psychiatrischen Behandlung 14 = Behandlung aus sonstigen Gründen beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 15 = Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen 17 = interne Verlegung mit Wechsel zwischen den Entgeltbereichen der DRG-Fallpauschalen, nach der BPflV oder für besondere Einrichtungen nach § 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 22 = Fallabschluss (interne Verlegung) bei Wechsel zwischen voll-, teilstationärer und stationsäquivalenter Behandlung 25 = Entlassung zum Jahresende bei Aufnahme im Vorjahr (für Zwecke der Abrechnung - § 4 PEPPV) 30 = Behandlung regulär beendet, Überleitung in die Übergangspflege |