Änderungen in den Ausfüllhinweisen im Vergleich zur Vorgängerversion
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Datensatz | Zeile | Bezeichnung | Neuer Text | Alter Text |
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17 |
Angina Pectoris
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Stadieneinteilung der stabilen Angina pectoris der Canadian Cardiovascular Society (CCS)
Stadium Definition CCS I keine Einschränkung der normalen körperlichen Aktivität - Angina pectoris nur bei starken, schnellen oder anhaltenden Belastungen CCS II leichte Einschränkung der normalen körperlichen Aktivität - Angina pectoris beim Gehen oder Treppensteigen mit erhöhter Geschwindigkeit oder nach Mahlzeiten, Gehen von mehr als 100 m oder Treppensteigen von mehr als 1 Etage in normaler Geschwindigkeit, Bergaufgehen, Kälte, emotionalem Stress CCS III deutliche Einschränkung der normalen körperlichen Aktivität - Angina pectoris bei Gehen von weniger als 100 m oder nach Treppensteigen von 1 Etage in normaler Geschwindigkeit CCS IV Angina pectoris bei jeder körperlichen Belastung oder bereits in Ruhe |
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18 |
klinisch nachgewiesene(r) Myokardinfarkt(e) STEMI oder NSTEMI
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Es gelten die Diagnosekriterien der DGK aus: Kommentar zur dritten allgemeinen Definition des Myokardinfarkts der gemeinschaftlichen ESC/ACCF/AHA/WHA Task Force, Schofer et al., Kardiologe 2014;8:65-71. Third universal definition of myocardial infarction. Thygesen et al., Eur. Heart J 2012; 33:2551-2567 |
Klinisch nachgewiesene(r) Myokardinfarkt(e) Dieses Datenfeld ist nur dann mit "ja" zu dokumentieren, wenn bei dem Patienten die Kriterien eines akuten ST-Hebungsinfarktes (STEMI) erfüllt sind und/ oder ein signifikantes Enzymmuster vorliegt:
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19 |
kardiogener Schock / Dekompensation
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Bitte eintragen, ob der Patient anamnestisch einen Herzkreislauf-Stillstand hatte. |
Klinisch nachgewiesener kardiogener Schock oder dekompensierte Herzinsuffizienz. |
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21.1 |
systolischer Pulmonalarteriendruck
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Invasiv gemessen oder echokardiographisch über eine Trikuspidalklappeninsuffizienz geschätzt.
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22 |
Herzrhythmus bei Aufnahme
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Hier ist der bei Aufnahme bestehende Herzrhythmus einzutragen. Bei Schrittmacherträgern bitte "anderer Herzrhythmus" kodieren. |
Hier ist der bei Aufnahme bestehende Herzrhythmus einzutragen. Bei Schrittmacherträgern bitte die Ziffer 9 kodieren. |
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26.1 |
LVEF
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Hier bitte den durch Echokardiographie,
Ventrikulografie oder andere Verfahren ermittelten Wert eintragen. Ggf.
ist derjenige Wert zu dokumentieren, der ein Intervall von Werten am
besten repräsentiert.
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28 |
signifikante Hauptstammstenose
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Bitte mit „ja“ beantworten, wenn die Stenose des linken Hauptstamms gleich oder größer als 50% ist. |
ja bitte beantworten, wenn die Stenose des linken Hauptstamm gleich oder größer als 50% ist. |
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35 |
arterielle Gefäßerkrankung
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Anzugeben sind hier vorausgegangene oder geplante Eingriffe an Extremitätenarterien oder Carotiden. Betrifft alle peripheren und supraaortalen Gefäßerkrankungen, z. B. arterielle Gefäßerkrankungen, Aneurysmen und klinisch auffällige vaskuläre Anomalien. signifikante Stenosen = (Stenosen >= 50 % in allen bildgebenden Verfahren inkl. Doppler) |
Anzugeben sind hier vorausgegangene oder geplante Eingriffe an Extremitätenarterien oder Carotiden. Betrifft alle peripheren, inkl. supraaortalen Gefäßerkrankungen z. B. arteriellen Gefäßerkrankungen, Aneurysmen und klinisch auffällige vaskuläre Anomalien. signifikante Stenosen = (Stenosen >= 50 % in allen bildgebenden Verfahren inkl. Doppler) |
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42 |
Schweregrad der Behinderung
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Die Rankin-Skala dient der Quantifizierung des
neurologischen Defizits nach Schlaganfall. Einträge sind
entsprechend dem Schlüssel vorzunehmen.
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Die Rankin Skala dient der Qualifizierung des
neurologischen Defizits nach Schlaganfall (Datenfeld neurologische
Erkrankungen = 1). Einträge sind entsprechend dem Schlüssel
vorzunehmen.
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49 |
Aortenklappeneingriff
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Die Dokumentation aortenklappenchirurgischer Eingriffe ist verpflichtend. |
Die Dokumentation aortenklappenchirurgischer Eingriffe ist
verpflichtend. |
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50 |
Mitralklappeneingriff
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Die Dokumentation von Mitralklappeneingriffen ist verpflichtend.
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53 |
Zugang
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Bitte dokumentieren Sie das ursprünglich geplante Vorgehen.
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Bitte hier die Art des Zuganges zum Operationsgebiet eintragen. Für die kathetergestützten Eingriffe ist der Schlüssel 9 = andere zu verwenden. |
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61 |
Dauer des Eingriffs
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Als Schnitt-Nahtzeit zählt die Zeitspanne von der
ersten Verletzung der Haut (Schnitt/Punktion) bis zum Verschluss
(Naht/Punktionsverschluss).
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Bei kathetergestützten Eingriffen ist die OP-Zeit von Beginn der Punktion bis zum Verschluss der Punktionsstelle zu dokumentieren.
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88 |
eingriffsassoziiertes Risiko aufgrund schwerer Begleiterkrankungen
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Bitte wählen Sie Schlüsselwert
„inakzeptabel hoch“, wenn das Eingriffsrisiko nach
Einschätzung des Heart-Teams unvertretbar hoch ist.
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92.1 |
Kontrastmittelmenge
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Bitte die tatsächlich applizierte Kontrastmittelmenge angeben.
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94.1 |
Device-Fehlpositionierung
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Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, wenn aufgrund einer Fehlpositionierung nach Abschluss des Eingriffs eine der folgenden Situationen zutrifft:
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Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, wenn aufgrund
einer Fehlpositionierung mindestens eine der folgenden Situationen
zutrifft:
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94.14 |
schwerwiegende oder lebensbedrohliche Blutungen (intraoperativ/intraprozedural)
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Definitionen nach den VARC-2-Kriterien
1 = schwerwiegende Blutungen (major bleedings): „Overt bleeding either associated with a drop in the hemoglobin level of at least 3.0 g/dL or requiring transfusion of 2 or 3 units of whole blood/RBC, or causing hospitalization or permanent injury, or requiring surgery AND Does not meet criteria of life-threatening or disabling bleeding“. 2 = lebensbedrohliche Blutungen (Life-threatening or disabling bleedings): „Fatal bleeding OR Bleeding in a critical organ, such as intracranial, intraspinal, intraocular, or pericardial necessitating pericardiocentesis, or intramuscular with compartment syndrome OR Bleeding causing hypovolaemic shock or severe hypotension requiring vasopressors or surgery OR Overt source of bleeding with drop in haemoglobin ≥5 g/dL or whole blood or packed red blood cells (RBCs) transfusion ≥4 units“ Quelle: Updated standardized endpoint definitions for transcatheter aortic valve implantation: The Valve Academic Research Consortium-2 consensus document. Kappetein, AP et al. (2012). European Heart Journal 33, 2403–2418 (S. 2409). |
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HCH
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98 |
korrekter Sitz des prothetischen Materials am Herzen bei Entlassung
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Der Befund muss nicht am Entlassungstag selbst erhoben
werden, sondern kann im postoperativen Verlauf bis zur Entlassung
dokumentiert werden. Die Dokumentation soll die letzte Beurteilung des
funktionellen Ergebnisses vor Entlassung abbilden. Sternalcerclagen
sind hier nicht zu dokumentieren; bitte bei ausschließlicher
Verwendung von Sternalcerclagen „kein prothetisches Material am
Herzen verwendet“ dokumentieren.
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HCH
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99 |
geplantes funktionelles Ergebnis erreicht
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Die Dokumentation soll die letzte Beurteilung des funktionellen Ergebnisses vor Entlassung abbilden.
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HCH
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100 |
neu aufgetretener Herzinfarkt
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In den ersten 48 Stunden nach Herz-OP gilt eine
besondere Definition für die Diagnose eines postoperativen
Myokardinfarkts: Ein akuter Myokardinfarkt liegt in dieser Situation
nur vor, wenn postoperativ eine Erhöhung des kardialen Biomarkers
um das 10-fache des oberen Referenzwertes gemessen wird und
außerdem im EKG ein pathologisches Q oder ein Linksschenkelblock
nachgewiesen oder passende angiographische oder andere bildgebende
Befund erhoben werden. ST-Streckenhebungen werden an dieser Stelle
nicht als diagnostisches Kriterium gewertet. Nach mehr als 48 Stunden
post-Herz-OP gelten wieder die klassischen Diagnosekriterien eines
akuten Myokardinfarkts inklusive ST-Streckenhebung. (Kommentar zur
dritten allgemeinen Definition des Myokardinfarkts der
gemeinschaftlichen ESC/ACCF/AHA/WHA Task Force, Schofer etal.,
Kardiologe 2014;8:65-71. Third universal definition of myocardial
infarction. Thygesen et al., Eur. Heart J 2012; 33:2551-2567).
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HCH
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101 |
Reanimation
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Mechanische oder elektrische Reanimation, inkl. eines präkordialen Schlages.
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104 |
postprozedural neu aufgetretene Endokarditis
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Das typische Bild einer floriden bakteriellen
Endokarditis liegt vor bei Fieber mit neu aufgetretenem
Herzgeräusch, bei echokardiografischem Nachweis von Vegetationen,
Klappendestruktionen, bei Keimnachweis aus Blutkulturen. Die Diagnose
gilt auch bei postprozeduraler Bestätigung der Keimbesiedlung, mit
bakteriologischem Keimnachweis aus dem resezierten Klappenpräparat
bzw. bei mikroskopischem Nachweis von Bakterien (auch bei negativer
Kultur) als gesichert.
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HCH
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105 |
Perikardtamponade
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Dieses Feld ist mit "ja" zu beantworten, falls ein
therapierelevanter/s (z.B. erhöhte Katecholamingabe,
Perikardpunktion, Perikarddrainage) Perikarderguss/hämatom
nachgewiesen werden kann.
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HCH
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106 |
schwerwiegende oder lebensbedrohliche Blutungen (postprozedural)
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Definitionen nach den VARC-2-Kriterien
1 = schwerwiegende Blutungen (major bleedings): „Overt bleeding either associated with a drop in the hemoglobin level of at least 3.0 g/dL or requiring transfusion of 2 or 3 units of whole blood/RBC, or causing hospitalization or permanent injury, or requiring surgery AND Does not meet criteria of life-threatening or disabling bleeding“. 2 = lebensbedrohliche Blutungen (Life-threatening or disabling bleedings): „Fatal bleeding OR Bleeding in a critical organ, such as intracranial, intraspinal, intraocular, or pericardial necessitating pericardiocentesis, or intramuscular with compartment syndrome OR Bleeding causing hypovolaemic shock or severe hypotension requiring vasopressors or surgery OR Overt source of bleeding with drop in haemoglobin ≥5 g/dL or whole blood or packed red blood cells (RBCs) transfusion ≥4 units“ Quelle: Updated standardized endpoint definitions for transcatheter aortic valve implantation: The Valve Academic Research Consortium-2 consensus document. Kappetein, AP et al. (2012). European Heart Journal 33, 2403–2418 (S. 2409). |
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HCH
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110 |
Dauer des zerebrovaskulären Ereignisses
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Wenn Datenfeld "zerebrales/zerebrovaskuläres Ereignis bis zur Entlassung" mit "ja" beantwortet wurde, hier die Zeitdauer des neurologischen Ausfalls eintragen |
Wenn Datenfeld "Zerebrales/Zerebrovaskuläres Ereignis bis zur Entlassung" mit ja beantwortet wurde, hier die Zeitdauer des neurologischen Ausfalls eintragen |
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113.5 |
therapierelevante Blutung/Hämatom
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therapierelevantes Hämatom: ein
behandlungsbedürftige Blutung/Hämatom liegt vor und
führt zu einer der folgenden Konsequenzen (Beispiele):
- Fremdblutgabe in Zusammenhang mit dieser Komplikation - chirurgische Therapie (Gefäßeingriff, Hämatomausräumung) |
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HCH
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114 |
mechanische Komplikation durch eingebrachtes Fremdmaterial
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z.B. Dislokation eines MitraClips, mechanisches
Versagen einer Mitralklappenprothese, Bruch eines Ringes, Embolisation
von prothetischem Material, strukturelles Versagen: Das Device leistet
aufgrund einer Device-Komplikation (z.B. Fraktur, Embolisation,
fixiertes Segel etc.) nicht das, was es leisten sollte.
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HCH
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115 |
paravalvuläre Leckage
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Moderate oder schwere paravalvuläre Leckage: resultierende Klappeninsuffizienz ≥ 2+ oder mit einer Hämolyse
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