![]() |
Änderungen in den Ausfüllhinweisen im Vergleich zur Vorgängerversion
|
Datensatz | Zeile | Bezeichnung | Neuer Text | Alter Text |
DKI
|
2 |
Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
|
Das Datenfeld "Institutionskennzeichen der Krankenkasse der
Versichertenkarte" wird von den Krankenhäusern
und von Arztpraxen an externe Stellen übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG
oder § 301 Abs. 3 SGB V). Es kann automatisch aus dem
Krankenhausinformationssystem
(KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden. |
-
|
DKI
|
5 |
Betriebsstättennummer
|
In diesem Datenfeld ist die Betriebsstättennummer der Hauptbetriebsstätte zu dokumentieren.
Die von der KV vergebene "Betriebsstättennummer (BSNR)" identifiziert die Arztpraxis als abrechnende Einheit und ermöglicht die Zuordnung ärztlicher Leistungen zum Ort der Leistungserbringung. Dabei umfasst der Begriff Arztpraxis auch Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Institute, Notfallambulanzen sowie Ermächtigungen von am Krankenhaus beschäftigten Ärzten. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der PB-Software vorbelegt werden. |
-
|
DKI
|
6 |
Nebenbetriebsstättennummer
|
Wenn die Leistung in einer Nebenbetriebsstätte erbracht wurde, ist diese hier zu dokumentieren.
|
-
|
DKI
|
8 |
einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten
|
Die (einrichtungsinterne) Identifikationsnummer wird dem Patienten von der Einrichtung zugewiesen. Sie verbleibt in der Einrichtung und wird nicht an die Datenannahmestelle übermittelt. |
-
|
DKI
|
10 |
5-stellige PLZ des Wohnortes
|
Es werden nur die ersten drei Ziffern der Postleitzahl exportiert.
|
-
|
DKI
|
15 |
i-FOB-Test: angewandter Schwellenwert
|
Falls der Schwellenwert in einer anderen Einheit vorliegt, ist der Wert entsprechend umzurechnen.
|
-
|
DKI
|
17 |
i-FOB-Test: Hb-Konzentration im Stuhl
|
Falls die Hb-Konzentration in einer anderen Einheit vorliegt, ist der Wert entsprechend umzurechnen.
|
-
|
DKK
|
2 |
Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
|
Das Datenfeld "Institutionskennzeichen der Krankenkasse der
Versichertenkarte" wird von den Krankenhäusern
und von Arztpraxen an externe Stellen übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG
oder § 301 Abs. 3 SGB V). Es kann automatisch aus dem
Krankenhausinformationssystem
(KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden. |
-
|
DKK
|
5 |
Betriebsstättennummer
|
In diesem Datenfeld ist die Betriebsstättennummer der Hauptbetriebsstätte zu dokumentieren.
Die von der KV vergebene "Betriebsstättennummer (BSNR)" identifiziert die Arztpraxis als abrechnende Einheit und ermöglicht die Zuordnung ärztlicher Leistungen zum Ort der Leistungserbringung. Dabei umfasst der Begriff Arztpraxis auch Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Institute, Notfallambulanzen sowie Ermächtigungen von am Krankenhaus beschäftigten Ärzten. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der PB-Software vorbelegt werden. |
-
|
DKK
|
6 |
Nebenbetriebsstättennummer
|
Wenn die Leistung in einer Nebenbetriebsstätte erbracht wurde, ist diese hier zu dokumentieren.
|
-
|
DKK
|
8 |
einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten
|
Die (einrichtungsinterne) Identifikationsnummer wird dem Patienten von der Einrichtung zugewiesen. Sie verbleibt in der Einrichtung und wird nicht an die Datenannahmestelle übermittelt. |
-
|
DKK
|
10 |
5-stellige PLZ des Wohnortes
|
Es werden nur die ersten drei Ziffern der Postleitzahl exportiert.
|
-
|
DKK
|
22 |
In welchem Umfang wurden die Polypen entfernt?
|
Liegt nur ein Polyp vor und wurde dieser entfernt, ist "alle" zu dokumentieren.
|
-
|
DKK
|
29 |
Traten während der Koloskopie interventionspflichtige Komplikationen auf?
|
Es sind Komplikationen gemeint, die in einem engen Zusammenhang mit der Koloskopie aufgetreten sind.
|
-
|
DKK
|
33 |
Wie wurden die interventionspflichtigen Komplikationen behandelt?
|
Eine konservative Behandlung umfasst endoskopische Interventionen.
|
-
|
DKK
|
34 |
Wurde die Behandlung ambulant oder stationär durchgeführt?
|
Sofern im Verlauf einer ambulanten Behandlung von
Komplikationen eine stationäre Aufnahme erforderlich wurde, bitte
"stationär"dokumentieren.
|
-
|
ZKA
|
2 |
Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
|
Das Datenfeld "Institutionskennzeichen der Krankenkasse der
Versichertenkarte" wird von den Krankenhäusern
und von Arztpraxen an externe Stellen übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG
oder § 301 Abs. 3 SGB V). Es kann automatisch aus dem
Krankenhausinformationssystem
(KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden. |
-
|
ZKA
|
5 |
Betriebsstättennummer
|
In diesem Datenfeld ist die Betriebsstättennummer der Hauptbetriebsstätte zu dokumentieren.
Die von der KV vergebene "Betriebsstättennummer (BSNR)" identifiziert die Arztpraxis als abrechnende Einheit und ermöglicht die Zuordnung ärztlicher Leistungen zum Ort der Leistungserbringung. Dabei umfasst der Begriff Arztpraxis auch Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Institute, Notfallambulanzen sowie Ermächtigungen von am Krankenhaus beschäftigten Ärzten. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der PB-Software vorbelegt werden. |
-
|
ZKA
|
6 |
Nebenbetriebsstättennummer
|
Wenn die Leistung in einer Nebenbetriebsstätte erbracht wurde, ist diese hier zu dokumentieren.
|
-
|
ZKA
|
8 |
einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten
|
Die (einrichtungsinterne) Identifikationsnummer wird dem Patienten von der Einrichtung zugewiesen. Sie verbleibt in der Einrichtung und wird nicht an die Datenannahmestelle übermittelt. |
-
|
ZKA
|
10 |
5-stellige PLZ des Wohnortes
|
Es werden nur die ersten drei Ziffern der Postleitzahl exportiert.
|
-
|
ZKA
|
14 |
Vorbefund: HPV-Status
|
Lag mindestens ein Hochrisiko-HPV-Typ vor, ist “positiv” zu dokumentieren.
|
-
|
ZKA
|
28 |
Histologischer Befund
|
LSIL: low grade squamöse intraepitheliale Läsion
HSIL: high grade squamöse intraepitheliale Läsion |
-
|
ZKA
|
35 |
Therapieempfehlung
|
Der Begriff “Exzision” schließt alle Vorgehensweisen nach IFCPC-Nomenklatur (Rio de Janeiro 2011) ein.
|
-
|
ZKA
|
43 |
Dimensionen des Konisationspräparates: Höhe (Länge)
|
Distanz zervikaler zu vaginalem Resektionsrand
|
-
|
ZKA
|
44 |
Dimensionen des Konisationspräparates: Breite
|
Distanz stromaler Resektionsrand zu epithelialer Oberfläche
|
-
|
ZKA
|
45 |
Histologischer Befund
|
LSIL: low grade squamöse intraepitheliale Läsion
HSIL: high grade squamöse intraepitheliale Läsion |
-
|
ZKH
|
2 |
Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
|
Das Datenfeld "Institutionskennzeichen der Krankenkasse der
Versichertenkarte" wird von den Krankenhäusern
und von Arztpraxen an externe Stellen übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG
oder § 301 Abs. 3 SGB V). Es kann automatisch aus dem
Krankenhausinformationssystem
(KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden. |
-
|
ZKH
|
5 |
Betriebsstättennummer
|
In diesem Datenfeld ist die Betriebsstättennummer der Hauptbetriebsstätte zu dokumentieren.
Die von der KV vergebene "Betriebsstättennummer (BSNR)" identifiziert die Arztpraxis als abrechnende Einheit und ermöglicht die Zuordnung ärztlicher Leistungen zum Ort der Leistungserbringung. Dabei umfasst der Begriff Arztpraxis auch Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Institute, Notfallambulanzen sowie Ermächtigungen von am Krankenhaus beschäftigten Ärzten. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der PB-Software vorbelegt werden. |
-
|
ZKH
|
6 |
Nebenbetriebsstättennummer
|
Wenn die Leistung in einer Nebenbetriebsstätte erbracht wurde, ist diese hier zu dokumentieren.
|
-
|
ZKH
|
8 |
einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten
|
Die (einrichtungsinterne) Identifikationsnummer wird dem Patienten von der Einrichtung zugewiesen. Sie verbleibt in der Einrichtung und wird nicht an die Datenannahmestelle übermittelt. |
-
|
ZKH
|
10 |
5-stellige PLZ des Wohnortes
|
Es werden nur die ersten drei Ziffern der Postleitzahl exportiert.
|
-
|
ZKH
|
14 |
HPV-Test-Ergebnis
|
Liegt mindestens ein Hochrisiko-HPV-Typ vor, ist “positiv” zu dokumentieren.
|
-
|
ZKH
|
15 |
Liegt HPV-Typ 16 oder HPV-Typ 18 vor?
|
Wurde HPV-Typ 16 positiv oder HPV-Typ 18 positiv oder
die HPV-Typ-Diagnosegruppe 16/18 positiv getestet, ist "ja" zu
dokumentieren.
Kann das Vorliegen von HPV-Typ 16 und HPV-Typ 18 ausgeschlossen werden, ist "nein" zu dokumentieren. Sieht der verwendete HPV-Test benannte Differenzierungen bzw. eine Genotypisierung nicht vor, ist "nicht differenzierbar" zu dokumentieren. |
-
|
ZKH
|
16 |
Welcher HPV-Typ liegt genau vor?
|
Wurde HPV-Typ 16 positiv getestet, ist „16“ zu dokumentieren.
Wurde HPV-Typ 18 positiv getestet, ist „18“ zu dokumentieren. Wurde HPV-Typ 16 und HPV-Typ 18 positiv getestet, ist „beide“ zu dokumentieren. Ist eine Differenzierung nach HPV-Typ 16 und 18 nicht möglich, ist „nicht differenzierbar“ zu dokumentieren. |
-
|
ZKP
|
2 |
Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
|
Das Datenfeld "Institutionskennzeichen der Krankenkasse der
Versichertenkarte" wird von den Krankenhäusern
und von Arztpraxen an externe Stellen übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG
oder § 301 Abs. 3 SGB V). Es kann automatisch aus dem
Krankenhausinformationssystem
(KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden. |
-
|
ZKP
|
5 |
Betriebsstättennummer
|
In diesem Datenfeld ist die Betriebsstättennummer der Hauptbetriebsstätte zu dokumentieren.
Die von der KV vergebene "Betriebsstättennummer (BSNR)" identifiziert die Arztpraxis als abrechnende Einheit und ermöglicht die Zuordnung ärztlicher Leistungen zum Ort der Leistungserbringung. Dabei umfasst der Begriff Arztpraxis auch Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Institute, Notfallambulanzen sowie Ermächtigungen von am Krankenhaus beschäftigten Ärzten. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der PB-Software vorbelegt werden. |
-
|
ZKP
|
6 |
Nebenbetriebsstättennummer
|
Wenn die Leistung in einer Nebenbetriebsstätte erbracht wurde, ist diese hier zu dokumentieren.
|
-
|
ZKP
|
8 |
einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten
|
Die (einrichtungsinterne) Identifikationsnummer wird dem Patienten von der Einrichtung zugewiesen. Sie verbleibt in der Einrichtung und wird nicht an die Datenannahmestelle übermittelt. |
-
|
ZKP
|
10 |
5-stellige PLZ des Wohnortes
|
Es werden nur die ersten drei Ziffern der Postleitzahl exportiert.
|
-
|
ZKP
|
13 |
HPV-Impfung
|
Bitte machen Sie hier Angaben zum Impfstatus der Patientin. Bitte
berücksichtigen Sie auch Selbstangaben der Patientin falls keine
schriftliche Dokumentation vorliegt.
|
-
|
ZKP
|
14 |
Produktname HPV-Impfstoff
|
Im Fall, dass unterschiedliche Impfstoffe verwendet
wurden, ist der erste bekannte Produktname in der zeitlichen
Reihenfolge der Impfungen zu dokumentieren.
|
-
|
ZKP
|
16 |
Liegt ein Befund bzw. liegen Befunde (Zytologie, HPV-Test, Histologie) aus der letzten vorangegangenen Untersuchung vor?
|
Mit "letzter vorangegangener Untersuchung" ist die
letzte Untersuchung gemeint, die im Rahmen der Krebsfrüherkennung
(nach KFE-RL oder oKFE-RL) durchgeführt wurde.
|
-
|
ZKP
|
22 |
Vorbefund: HPV-Status
|
Lag mindestens ein Hochrisiko-HPV-Typ vor, ist “positiv” zu dokumentieren.
|
-
|
ZKP
|
23 |
Histologischer Vorbefund der letzten vorangegangenen Untersuchung
|
LSIL: low grade squamöse intraepitheliale Läsion
HSIL: high grade squamöse intraepitheliale Läsion |
-
|
ZKP
|
37 |
HPV-Test-Ergebnis
|
Liegt mindestens ein Hochrisiko-HPV-Typ vor, ist “positiv” zu dokumentieren.
|
-
|
ZKP
|
38 |
Liegt HPV-Typ 16 oder HPV-Typ 18 vor?
|
Wurde mindestens HPV-Typ 16 oder HPV-Typ 18 positiv
getestet, ist “ja” zu dokumentieren. Dies ist auch der
Fall, wenn der HPV-Test eine HPV-Typ-Diagnosegruppe 16/18 vorsieht und
diese positiv getestet wurde.
Kann das Vorliegen von HPV-Typ 16 und HPV-Typ 18 ausgeschlossen werden, ist „nein“ zu dokumentieren. Liegen oben benannte Differenzierungen bzw. eine Genotypisierung nicht vor, ist „nicht differenzierbar“ zu dokumentieren. |
-
|
ZKZ
|
2 |
Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte
|
Das Datenfeld "Institutionskennzeichen der Krankenkasse der
Versichertenkarte" wird von den Krankenhäusern
und von Arztpraxen an externe Stellen übermittelt (z.B.
Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG
oder § 301 Abs. 3 SGB V). Es kann automatisch aus dem
Krankenhausinformationssystem
(KIS) bzw. Arztinformationssystem (AIS) übernommen werden. |
-
|
ZKZ
|
5 |
Betriebsstättennummer
|
In diesem Datenfeld ist die Betriebsstättennummer der Hauptbetriebsstätte zu dokumentieren.
Die von der KV vergebene "Betriebsstättennummer (BSNR)" identifiziert die Arztpraxis als abrechnende Einheit und ermöglicht die Zuordnung ärztlicher Leistungen zum Ort der Leistungserbringung. Dabei umfasst der Begriff Arztpraxis auch Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Institute, Notfallambulanzen sowie Ermächtigungen von am Krankenhaus beschäftigten Ärzten. Achtung: Dieses Datenfeld darf von der PB-Software vorbelegt werden. |
-
|
ZKZ
|
6 |
Nebenbetriebsstättennummer
|
Wenn die Leistung in einer Nebenbetriebsstätte erbracht wurde, ist diese hier zu dokumentieren.
|
-
|
ZKZ
|
8 |
einrichtungsinterne Identifikationsnummer des Patienten
|
Die (einrichtungsinterne) Identifikationsnummer wird dem Patienten von der Einrichtung zugewiesen. Sie verbleibt in der Einrichtung und wird nicht an die Datenannahmestelle übermittelt. |
-
|
ZKZ
|
10 |
5-stellige PLZ des Wohnortes
|
Es werden nur die ersten drei Ziffern der Postleitzahl exportiert.
|
-
|