Nach Erstellung nicht mehr modifizierbar. Eindeutige ID fürmehrere Dokumente, die im selben Zusammenhang stehen, wird vom Datenlieferantenerzeugt. Dafür könnte z.B. die guid des ersten Dokumentes des Zusammenhangsverwednet werden
Angabe der zum Export eingesetzten Version derSpezifikationsdatenbank. Hieraus ergeben sich insbesondere die eingesetztenFilterkriterien und Code-Listen.
Das Protocol Element nimmt Informationen zu Prüfungen auf, dieim Datenfluss durchgeführt wurden. Es ist Teil der Rückprotokollierung.Dieses Element ist nicht optional und soll gemeinsam mit dem Unterelementstatus_document von Anfang an im Datenfluss vorhanden sein, um nachfolgendeim Datenfluss vorgenommene Prüfergebnisse aufzunehmen.
Dieses optionales Attribut nimmt die GUID (ID des zuprüfenden XML-Dokuments) auf. Das Attribut wird nur für das'Mini-Protokoll' benötigt und zwar, wenn das XML-Dokument nicht Schema-Konformaber wohlgeformt ist. Das 'Mini-Protokoll' wird jedes Mal erstellt, wenndie Prüfungsergebnisse nicht in das Hauptdokument integrierbar sind (z.B. beieinem gravierenden Schemaverstoß). Das Attribut ist nicht vom selbenDatentypen wie die ursprüngliche Dokumenten-ID (GUID), weil diese ID selberfehlerhaft sein könnte. Das Attribut darf nur von einer Datenprüfstellegesetzt werden (Datenannahmestelle, Vertrauensstelle, BAS, Datenprüfprogrammbeim Leistungserbringer).
Hier gibt sich die durchführende Stelle einer oder mehrererPrüfungsschritte zu erkennen. Die Ergebnisse der Prüfung werden in diesemContainer abgelegt und werden Teil derRückprotokollierung.
Hier kann beim Einsatz eines Tools für die Prüfung derXML-Dateien der Name und die Versionsnummer des Tools hinterlassenwerden (beim Einsatz des Datenprüfprogramms wird die Versionsnummer desXSLT-Skripts eingetragen)
Diese ID ist dokumentweit gültig und darf im Header nureinmal vorkommen. Prüfungen auf Datensatzebene (Element "case"), die zudieser Prüfung gehören werden über diese ID zugeordnet. Die ID muss nurdann vergeben werden, wenn eine Prüfung auf Datensatzebenestattfindet.
gibt an, ob die betroffene Testeinheit ohneFehler -> OK, mit Fehlern -> WARNING oder mit fatalem Fehler ->ERROR abgeschlossen wurde. Der Gesamtstatus des Dokumentsorientiert sich jeweils am schlechtesten Test. Beim erstenTest mit dem Ergebnis ERROR muss die Weiterverarbeitungabgebrochen werden.
Ein Error Element nimmt Fehlerdaten auf.Als einzig verpflichtendes Unterelement gilt dieerror_message. Die übrigen Elemente sind spezifisch fürdie Anwendung von Plausibilitätsregeln für dieSpezifikation.
Hier wird der Gesamtstatus des Dokuments angegeben, dasAttribut V kann also auf OK, WARNING oder ERROR stehen. Dieser Status kannnur verschlechternd geändert werden, oder gleich bleiben, ERROR bedeutet,dass das Dokument komplett zurückgewiesen werden muss.Dieses Element sollvon Anfang an vorhanden sein und mit OK belegt sein.
(Pseudonymisierte) Dienstleisterkennung; Handelsregisternummer desDienstleisters, der für die Datenselektion und -lieferung von Sozialdaten beiden Krankenkassen beauftragt wurde.
Die Limitierung bei Segmentierungen wird modulspezifischfestgelegt. Für Module gemäß DeQS-RL sind 10.000 Datensätze pro Dateierlaubt. Für Module gemäß oKFE-RL sind 50.000 Datensätzen pro Dateierlaubt.
Modul, für welches die beinhaltete Aufstellung erfolgt.In einer Transaktion für das Modul AUFST können auch mehrere Aufstellungenfür verschiedene Module erfolgen.
Wert des Attributes 'total_count' aus der letztenTransaktion für ein Modul und ein Erfassungsjahr im jeweiligenLieferfenster. Sollten bspw. 2 Transaktionen für BSP_Erfassungsjahr imLieferfenster '42018' übermittelt worden sein, dann ist total_count derzweiten Transaktion hier einzutragen.
Bestätigungstext (bis BAS) und vertretungsberechtigtePerson (bis DAS). In einer Transaktion für das Modul AUFST ist füralle beinhalteten Aufstellungen der gleiche Bestätigungstext sowieder Name einer dafür vertretungsberechtigten Person seitens derübermittelnden Krankenkasse anzugeben. Der Name dieservertretungsberechtigten Person wird jedoch lediglich bis zur DASübertragen, so dass die BAS keine Kenntnis erlangt.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Hier kann beim Einsatz eines Tools für die Prüfung derXML-Dateien der Name und die Versionsnummer des Tools hinterlassenwerden (beim Einsatz des Datenprüfprogramms wird die Versionsnummer desXSLT-Skripts eingetragen)
Diese ID ist dokumentweit gültig und darf im Header nureinmal vorkommen. Prüfungen auf Datensatzebene (Element "case"), die zudieser Prüfung gehören werden über diese ID zugeordnet. Die ID muss nurdann vergeben werden, wenn eine Prüfung auf Datensatzebenestattfindet.
Verfahrenskennung, die eindeutig zusammengehörende Exportmodulevermerkt, die patientenbezogen zusammengeführt werden sollen. D.h., die PID-Feldereines Pseudonymisierungsverfahrens müssen von der Vertrauensstelle mit demselbenSchlüssel pseudonymisiert werden.
Werte können create, update, delete sein und legen fest, wie imDatenfluss mit den Daten umgegangen werden müssen. Bei delete entfällt z.B. einePlausibilitätsprüfung von QS-Daten. Diese Daten würden im delete Fall gar nichtvorliegen.
Nach Erstellung nicht mehr modifizierbar. Eindeutige ID fürmehrere Dokumente, die im selben Zusammenhang stehen, wird vom Datenlieferantenerzeugt. Dafür könnte z.B. die guid des ersten Dokumentes des Zusammenhangsverwednet werden
Angabe der zum Export eingesetzten Version derSpezifikationsdatenbank. Hieraus ergeben sich insbesondere die eingesetztenFilterkriterien und Code-Listen.
Dieses optionales Attribut nimmt die GUID (ID des zuprüfenden XML-Dokuments) auf. Das Attribut wird nur für das'Mini-Protokoll' benötigt und zwar, wenn das XML-Dokument nicht Schema-Konformaber wohlgeformt ist. Das 'Mini-Protokoll' wird jedes Mal erstellt, wenndie Prüfungsergebnisse nicht in das Hauptdokument integrierbar sind (z.B. beieinem gravierenden Schemaverstoß). Das Attribut ist nicht vom selbenDatentypen wie die ursprüngliche Dokumenten-ID (GUID), weil diese ID selberfehlerhaft sein könnte. Das Attribut darf nur von einer Datenprüfstellegesetzt werden (Datenannahmestelle, Vertrauensstelle, BAS, Datenprüfprogrammbeim Leistungserbringer).
Dieses optionales Attribut nimmt die GUID (ID des zuprüfenden XML-Dokuments) auf. Das Attribut wird nur für das'Mini-Protokoll' benötigt und zwar, wenn das XML-Dokument nicht Schema-Konformaber wohlgeformt ist. Das 'Mini-Protokoll' wird jedes Mal erstellt, wenndie Prüfungsergebnisse nicht in das Hauptdokument integrierbar sind (z.B. beieinem gravierenden Schemaverstoß). Das Attribut ist nicht vom selbenDatentypen wie die ursprüngliche Dokumenten-ID (GUID), weil diese ID selberfehlerhaft sein könnte. Das Attribut darf nur von einer Datenprüfstellegesetzt werden (Datenannahmestelle, Vertrauensstelle, BAS, Datenprüfprogrammbeim Leistungserbringer).
Hier kann beim Einsatz eines Tools für die Prüfung derXML-Dateien der Name und die Versionsnummer des Tools hinterlassenwerden (beim Einsatz des Datenprüfprogramms wird die Versionsnummer desXSLT-Skripts eingetragen)
Diese ID ist dokumentweit gültig und darf im Header nureinmal vorkommen. Prüfungen auf Datensatzebene (Element "case"), die zudieser Prüfung gehören werden über diese ID zugeordnet. Die ID muss nurdann vergeben werden, wenn eine Prüfung auf Datensatzebenestattfindet.
(Pseudonymisierte) Dienstleisterkennung; Handelsregisternummer desDienstleisters, der für die Datenselektion und -lieferung von Sozialdaten beiden Krankenkassen beauftragt wurde.
Wert des Attributes 'total_count' aus der letztenTransaktion für ein Modul und ein Erfassungsjahr im jeweiligenLieferfenster. Sollten bspw. 2 Transaktionen für BSP_Erfassungsjahr imLieferfenster '42018' übermittelt worden sein, dann ist total_count derzweiten Transaktion hier einzutragen.
Verwendet werden kann beispielsweise folgende Formulierung:Hiermit wird bestätigt, dass die nach Vorgabe der Qesü- bzw. DeQS-Richtlinie und derthemenspezifischen Bestimmungen erforderlichen Daten übermittelt worden sind.
Dieser Typ erweitert den Basstypen für Versicherte um das Geburtsjahr.Für die meisten QS-Verfahren ist dies eine ausreichend genaue Angabe, um das Alterdes Versicherten zu bestimmen.
Abstrakter Basistyp für den Versicherten. Dieser Typ enthält keineAngaben zum Geburtsdatum und muss daher durch einen konkreten Typ spezifiziertwerden.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieser Typ erweitert den abstrakten Versicherten-Basistyp um eintagesgenaues Geburtsdatum. Dies ist z.B. in der Neonatologie notwendig, um beiSterbefällen eine genaue Überlebenszeit ermitteln zu können.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
Enthält die Verfahrenskennung, die zusammengehörende Exportmodulevermerkt. Die PID-Felder eines Pseudonymisierungsverfahren müssen von derVertrauensstelle mit demselben Schlüssel pseudonymisiertwerden.
Enthält die Verfahrenskennung, die zusammengehörende Exportmodulevermerkt. Die PID-Felder eines Pseudonymisierungsverfahren müssen von derVertrauensstelle mit demselben Schlüssel pseudonymisiertwerden.
gibt an, ob die betroffene Testeinheit ohneFehler -> OK, mit Fehlern -> WARNING oder mit fatalem Fehler ->ERROR abgeschlossen wurde. Der Gesamtstatus des Dokumentsorientiert sich jeweils am schlechtesten Test. Beim erstenTest mit dem Ergebnis ERROR muss die Weiterverarbeitungabgebrochen werden.
Diese ID ist dokumentweit gültig und darf im Header nureinmal vorkommen. Prüfungen auf Datensatzebene (Element "case"), die zudieser Prüfung gehören werden über diese ID zugeordnet. Die ID muss nurdann vergeben werden, wenn eine Prüfung auf Datensatzebenestattfindet.
Hier kann beim Einsatz eines Tools für die Prüfung derXML-Dateien der Name und die Versionsnummer des Tools hinterlassenwerden (beim Einsatz des Datenprüfprogramms wird die Versionsnummer desXSLT-Skripts eingetragen)
Dieses optionales Attribut nimmt die GUID (ID des zuprüfenden XML-Dokuments) auf. Das Attribut wird nur für das'Mini-Protokoll' benötigt und zwar, wenn das XML-Dokument nicht Schema-Konformaber wohlgeformt ist. Das 'Mini-Protokoll' wird jedes Mal erstellt, wenndie Prüfungsergebnisse nicht in das Hauptdokument integrierbar sind (z.B. beieinem gravierenden Schemaverstoß). Das Attribut ist nicht vom selbenDatentypen wie die ursprüngliche Dokumenten-ID (GUID), weil diese ID selberfehlerhaft sein könnte. Das Attribut darf nur von einer Datenprüfstellegesetzt werden (Datenannahmestelle, Vertrauensstelle, BAS, Datenprüfprogrammbeim Leistungserbringer).
Nach Erstellung nicht mehr modifizierbar. Eindeutige ID fürmehrere Dokumente, die im selben Zusammenhang stehen, wird vom Datenlieferantenerzeugt. Dafür könnte z.B. die guid des ersten Dokumentes des Zusammenhangsverwednet werden
Angabe der zum Export eingesetzten Version derSpezifikationsdatenbank. Hieraus ergeben sich insbesondere die eingesetztenFilterkriterien und Code-Listen.
Wert des Attributes 'total_count' aus der letztenTransaktion für ein Modul und ein Erfassungsjahr im jeweiligenLieferfenster. Sollten bspw. 2 Transaktionen für BSP_Erfassungsjahr imLieferfenster '42018' übermittelt worden sein, dann ist total_count derzweiten Transaktion hier einzutragen.
Dieses Attribut wird auf "1" gesetzt, wenn der entsprechende Falldurch den Patientenfilter ausgelöst wurde (im Unterschied zumLeistungs-/Medikationsfilter). Dieses Fall enthält also eine Index-Leistung, diezur Dokumentation des Versicherten geführt hat.
(Pseudonymisierte) Dienstleisterkennung; Handelsregisternummer desDienstleisters, der für die Datenselektion und -lieferung von Sozialdaten beiden Krankenkassen beauftragt wurde.
Enthält die Verfahrenskennung, die zusammengehörende Exportmodulevermerkt. Die PID-Felder eines Pseudonymisierungsverfahren müssen von derVertrauensstelle mit demselben Schlüssel pseudonymisiertwerden.
Enthält die Verfahrenskennung, die zusammengehörende Exportmodulevermerkt. Die PID-Felder eines Pseudonymisierungsverfahren müssen von derVertrauensstelle mit demselben Schlüssel pseudonymisiertwerden.