Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung
In der folgenden Tabelle erhalten Sie weitere Informationen zu diesem Indikator und das Ergebnis der bundesweiten Auswertung (das Bundesergebnis).
Einer weiteren Tabelle können Sie entnehmen, wie viele Krankenhausstandorte bei diesem Indikator statistisch auffällige Ergebnisse hatten und wie viele Ergebnisse als „unzureichende Qualität“ bewertet wurden.
Indikator (QI) ID | 52330 |
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Indikatorname | Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung |
Fachgebiet | Mammachirurgie |
Beschreibung | Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Röntgenaufnahme (mammografisch) mit einem Draht markiert. |
Qualitätsanforderung | Bei mindestens 95 % der Eingriffe mit röntgengesteuerter Drahtmarkierung soll während der Operation per Ultraschall oder Röntgen kontrolliert werden, ob das markierte Gewebe entfernt wurde. |
Indikatorart | Ratenbasierter Indikator: Das Ergebnis eines Krankenhauses soll den unter "Qualitätsanforderung" genannten Prozentwert erreichen oder besser ausfallen. |
Bundesergebnis | 99,47 % (18 092 von 18 188 Fällen) |
Gesamtzahl der Krankenhausstandorte | 779 |
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davon: QI-Ergebnis statistisch auffällig | 3 |
davon: Fachliche Bewertung des QI-Ergebnisses: | 2 |