Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei sonografischer DrahtmarkierungIndikator (QI) ID | 52279 |
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Indikatorname | Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei sonografischer Drahtmarkierung |
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Beschreibung | Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil entfernt wurde. Dafür wird der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Ultraschall (sonografisch) mit einem Draht markiert.
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Qualitätsanforderung | Bei mindestens 95 % der Eingriffe mit ultraschallgesteuerter Drahtmarkierung soll während der Operation per Ultraschall oder Röntgen kontrolliert werden, ob das markierte Gewebe entfernt wurde. |
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Ergebnis | 50 %
(Fallzahl unterliegt dem Datenschutz)
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Rechnerisch auffällig
| Ja |
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Statistisch auffällig | Ja |
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Fachliche Bewertung |
unzureichende Qualität
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Fachliche Begründung, wenn Bewertung "unzureichende Qualität" | Trotz schriftlicher Zusicherung über die Korrektheit der eigenen Dokumentation hat der Krankenhausstandort Dokumentationsfehler geltend gemacht. Dokumentationsfehler werden gemäß PlanQI Richtlinie (§ 11 Abs. 8b) nicht als relevante Ausnahmetatbestände anerkannt. |
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Ergänzende Informationen aus der Stellungnahme des Krankenhauses
| Das Krankenhaus gibt nachträglich an, dass Dokumentationsfehler ursächlich für die statistische Auffälligkeit seien. |
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Datenvalidierung | Auswirkung von Datenvalidierung und Neuberechnung auf statistische Auffälligkeit: Keine Änderung |
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Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer DrahtmarkierungIndikator (QI) ID | 52330 |
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Indikatorname | Intraoperative Präparatradiografie oder intraoperative Präparatsonografie bei mammografischer Drahtmarkierung |
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Beschreibung | Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Röntgenaufnahme (mammografisch) mit einem Draht markiert.
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Qualitätsanforderung | Bei mindestens 95 % der Eingriffe mit röntgengesteuerter Drahtmarkierung soll während der Operation per Ultraschall oder Röntgen kontrolliert werden, ob das markierte Gewebe entfernt wurde. |
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Ergebnis | 0 %
(Fallzahl unterliegt dem Datenschutz)
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Rechnerisch auffällig
| Ja |
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Statistisch auffällig | Ja |
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Fachliche Bewertung |
unzureichende Qualität
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Fachliche Begründung, wenn Bewertung "unzureichende Qualität" | Trotz schriftlicher Zusicherung über die Korrektheit der eigenen Dokumentation hat der Krankenhausstandort Dokumentationsfehler geltend gemacht. Dokumentationsfehler werden gemäß PlanQI Richtlinie (§ 11 Abs. 8b) nicht als relevante Ausnahmetatbestände anerkannt. |
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Ergänzende Informationen aus der Stellungnahme des Krankenhauses
| Das Krankenhaus gibt nachträglich an, dass Dokumentationsfehler ursächlich für die statistische Auffälligkeit seien. |
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Datenvalidierung | Auswirkung von Datenvalidierung und Neuberechnung auf statistische Auffälligkeit: Keine Änderung |
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