Abteilungen / Fachbereiche

Das IQTIG ist das zentrale Institut für die gesetzlich verankerte Qualitätssicherung im Gesundheitswesen in Deutschland. Im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses (G‐BA) entwickelt das Institut Qualitätssicherungsverfahren und beteiligt sich an deren Durchführung. Seinen Sitz hat das Institut in Berlin. Institutsleiter ist Prof. Dr. med. Claus-Dieter Heidecke, M.B.A.

Aktuell gliedert sich die Fachebene des IQTIG in vier Abteilungen. Diesen Abteilungen sind insgesamt sechs weitere, spezialisierte Fachbereiche zugeordnet. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die Aufgaben und Tätigkeiten der einzelnen Abteilungen und Fachbereiche des IQTIG.

Abteilung Verfahrensgrundlagen

Die Abteilung Verfahrensgrundlagen bildet im IQTIG den organisatorischen Rahmen für diejenigen Fachbereiche, die als Querschnittsbereiche grundlegende wissenschaftliche und methodische Aufgaben in den Projekten des Instituts wahrnehmen.
Der Abteilung sind daher die Fachbereiche Methodik, Medizinische Biometrie und Statistik sowie Wissensmanagement zugeordnet.

Diese Fachbereiche stellen Expertise für verfahrens- oder projektübergreifende Aufgaben bei der Entwicklung und Umsetzung von Qualitätssicherungsverfahren zur Verfügung.
Leitung: Prof. Claus-Dieter Heidecke (Institutsleiter).
Kontakt: info(at)iqtig.org.

 

Fachbereich Methodik

Der Fachbereich Methodik hat die Aufgabe, eine einheitliche und auf dem aktuellen Stand international anerkannter Standards der Wissenschaften basierende wissenschaftliche Methodik in allen Arbeitsbereichen des IQTIG sicherzustellen. Damit erfüllt der Fachbereich eine Querschnittsfunktion zu allen anderen Fachbereichen und Abteilungen, die direkt oder indirekt an der Entwicklung und/oder Umsetzung von QS-Maßnahmen im Auftrag des G-BA beteiligt sind.
Eine Kernaufgabe des Fachbereichs Methodik ist die Erstellung und kontinuierliche Weiterentwicklung der „Methodischen Grundlagen“ des IQTIG. Dies beinhaltet die Identifikation methodischen Entwicklungsbedarfs, die interne Koordination der Methodenentwicklung sowie den Austausch mit externen Expertinnen und Experten dazu. In enger Abstimmung mit den anderen Abteilungen und Fachbereichen entwickelt und stellt der Fachbereich Methodik die Kriterien und Methoden zur Verfügung, die das Institut für die Erfüllung seines gesetzlichen Auftrags benötigt.

Zudem steht der Fachbereich anderen Fachbereichen und Abteilungen bei methodischen Fragen beratend zur Seite oder bearbeiten methodische Fragestellungen in den Aufträgen an das Institut. Der Fachbereich nimmt somit auch die Rolle einer internen Methodenberatung wahr. Dies beinhaltet insbesondere auch die Entwicklung neuer Methoden und die Unterstützung der anderen Organisationseinheiten bei deren Umsetzung.
Darüber hinaus werden durch den Fachbereich wissenschaftliche Entwicklungen auf ihre Relevanz für die Arbeit des Instituts geprüft, um diese ggf. in die Methoden des IQTIG einfließen zu lassen und so sicherzustellen, dass diese auf dem internationalen Stand der Wissenschaften sind.
Leitung: Dr. Dennis Boywitt.
Kontakt: methoden(at)iqtig.org.

Fachbereich Medizinische Biometrie und Statistik

Der Fachbereich Medizinische Biometrie und Statistik führt statistische Analysen durch und entwickelt neue statistische Methodik und Auswertungskonzepte für Regelbetrieb, Entwicklungsprojekte sowie Sonderanalysen. Die Tätigkeiten des Fachbereichs umfassen zudem die statistische Beratung und Fortbildung am IQTIG. Auch die klare und verständliche Darstellung der Auswertungsergebnisse, z. B. in Form von Grafiken und deren Interpretation, sowie die wissenschaftliche Transparenz der biometrischen Methoden sind wichtige Themen für den Fachbereich.
Beispiele für methodische Arbeiten des Fachbereichs im Jahr 2022 sind die Weiterentwicklung der Methodik zur Auswertung von Patientenbefragungen sowie die Entwicklung einer Methodik für die Auswertung von Indikatoren, deren Outcomes nicht dichotom, sondern kontinuierlich sind. Außerdem wurde die Methodik für Volume-Outcome-Analysen weiterentwickelt, und es wurden entsprechende Analysen durchgeführt. Darüber hinaus arbeitet der Fachbereich kontinuierlich an der Weiterentwicklung der Methodik der Risikoadjustierung.

In Zusammenarbeit mit der Abteilung Informationstechnologie entwickelt der Fachbereich das Softwaresystem für die Auswertungen des IQTIG, welches für einen Großteil der Routineauswertungen des IQTIG zum Einsatz kommt. Zur Stärkung der Transparenz der verwendeten statistischen Verfahren veröffentlicht der Fachbereich R-Pakete und visualisiert neu entwickelte Methodik mittels interaktiver Shiny-Applikationen.
Das IQTIG nutzt die offene und freie Programmiersprache R für interne Analysen und seit 2018 auch für die statistische Operationalisierung von Rechenregeln der Qualitätsindikatoren und Kennzahlen. Die R-Pakete des IQTIG sind auf www.iqtig.org und auf www.github.com/iqtig.org zu finden.
Leitung: Dr. Jona Cederbaum, Dr. Johannes Rauh (Stellvertretung).
Kontakt: biometrie(at)iqtig.org.

Fachbereich Wissensmanagement

Die Tätigkeiten des Fachbereichs Wissensmanagement lassen sich thematisch in zwei Kernaufgaben aufteilen: die systematische Informations-- und Literaturbeschaffung sowie die Betreuung und Weiterentwicklung der Institutsbibliothek.
Dem Fachbereich unterliegt in der QS-Verfahrensentwicklung sowie der Evidenzaktualisierung von bereits bestehenden QS-Verfahren die Durchführung der systematischen Recherchen nach relevanten Publikationen bzw. Informationen entsprechend den Prinzipien der evidenzbasierten Medizin.
Zudem unterstützt der Fachbereich Wissensmanagement die Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter anderer Abteilungen und Fachbereiche bei der systematischen Auswahl der gefundenen Publikationen, führt die kritische Bewertung der methodischen Qualität von Leitlinien, systematischen Reviews und Primärstudien durch und berät und unterstützt bei Evidenzsynthesen. Der systematische Rechercheprozess wird vollständig und reproduzierbar dokumentiert. Die Beratung bzgl. der Durchführung von orientierenden Literaturrecherchen sowie die Weiterentwicklung von Methoden der Informationsbeschaffung sind ebenfalls Themen des Fachbereichs.

Die Literaturbeschaffung und –verwaltung unterliegt der Einhaltung des geltenden Urheberrechts. Die Formal- und Sacherschließung von Literatur erfolgt in einem Literaturverwaltungsprogramm, das den späteren Erhalt von vollständigen und einheitlichen Titelangaben nach der aktuellsten DIN ISO 690 gewährleistet.
Die in den Berichten, Schreiben, etc. enthaltenen Literaturverzeichnisse werden vor ihrer Abgabe vom Fachbereich formal geprüft. Außerdem wird die Lizenzierung verschiedener Fachdatenbanken und Zeitschriften organisiert sowie gedruckte und elektronische Bücher über ein institutsinternes Bibliothekssystem bereitgestellt.
Leitung: Dr. Silvia Klein.
Kontakt: info(at)iqtig.org.

Abteilung Informationstechnologie

Die Arbeitsfelder der Abteilung Informationstechnologie umfassen technische und fachliche Aufgaben sowie administrative und koordinative Tätigkeiten. Der technische Bereich sorgt für die Bereitstellung von Hard- und Software für klassische Businesstätigkeiten sowie für Softwaresysteme zur Datenverarbeitung. Die fachlich und technisch arbeitenden Organisationseinheiten unterstützen in der Verfahrensentwicklung und in der Vorbereitung und Durchführung des Regelbetriebs der vom G-BA beschlossenen QS-Verfahren.
Zu den fachlich-technischen Aufgaben gehört die Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten für Daten- und Dokumentenflüsse sowie die Erstellung von Spezifikationen für Softwareanbieter, Datenannahmestellen, die Vertrauensstelle und Datenlieferanten wie Krankenkassen, Leistungserbringer oder Labore.

In der Verfahrenspflege für die Messung und Darstellung der Versorgungsqualität entwickelt und erfasst die Abteilung Informationstechnologie Rechenregeln und übernimmt die Verantwortung für die Standardisierung von Darstellungen in der Qualitätsindikatorendatenbank (QIDB) und in den statistischen Auswertungen der Einrichtungen und der Bundesebene. Außerdem werden Daten und Analysen für fachliche und technische Aufgabenstellungen und Berichte des IQTIG zusammengestellt.
Leiterin: Gesine Chatfield.
Kontakt: info(at)iqtig.org.

Abteilung Verfahrensmanagement

Die Abteilung Verfahrensmanagement betreut die Verfahren der externen Qualitätssicherung, mit denen der G-BA das Institut beauftragt. Zur Umsetzung dieser vielfältigen Aufgaben ist die Abteilung seit 2022 in vier Bereiche unterteilt: Bereich Regelbetrieb Bund, Bereich Regelbetrieb Länder, Bereich neue Verfahren und Datenvalidierung, sowie der Bereich Prozessorganisation, Pflege und Spezifikation, in dem die Medizinischen Dokumentarinnen und –Dokumentare und die Projektkoordinatorinnen, das Team Verfahrenssupport und das Team Spezifikation verortet sind.
Ein Schwerpunkt der Arbeit ist die Umsetzung des Regelbetriebs der bundesbezogenen (direkten) und länderbezogenen (indirekten) Verfahren der externen Qualitätssicherung gemäß DeQS-Richtlinie. Das umfasst insbesondere die Bewertung der Ergebnisse unter Einbeziehung von Expertengremien sowie die Erarbeitung der entsprechenden Berichte einschließlich der Abstimmung mit dem G-BA.

Neben der inhaltlichen Verantwortung liegt die übergeordnete Koordinationsfunktion für die jährliche Erstellung der Rechenregeln der Qualitätsindikatoren, Pflege der Spezifikationsempfehlungen sowie die Erstellung und Veröffentlichung der Bundesauswertung im Verfahrensmanagement. Das Team Spezifikation entwickelt die unterschiedlichen Spezifikationen, die zur Erhebung der QS-Daten benötigt werfen, und pflegt diese.
Das Verfahren gemäß plan. QI-Richtlinie wird ebenfalls in der Abteilung Verfahrensmanagement umgesetzt inkl. der Durchführung des umfangreichen Datenvalidierungs- und Stellungnahmeverfahrens. Für alle Fragen externer Verfahrensteilnehmerinnen und -teilnehmer steht das Team des Verfahrenssupports zur Verfügung.
Leitung: Eva Sellge.
Kontakt: info(at)iqtig.org.

Fachbereich Sozialdaten

Der Fachbereich Sozialdaten hat die Aufgabe, Sozialdaten bei den Krankenkassen für die Zwecke der Qualitätssicherung zu prüfen und aufzubereiten. Die Nutzung dieser Daten ermöglicht es, in bestimmten Versorgungsbereichen ein detailliertes Bild der Versorgungsqualität der Einrichtungen zu erhalten, ohne dass diese mit großem Dokumentationsaufwand belastet werden. Darüber hinaus können auf diese Weise Informationen zum einrichtungsübergreifenden Krankheits- verlauf von Patientinnen und Patienten gewonnen werden, die bislang nicht verfügbar waren.
Des Weiteren übernimmt der Fachbereich die Aufbereitung, Validierung und Erstellung erster Entwürfe von Rechenregeln für Qualitätsindikatoren für die Routineverfahren Perkutane Koronarintervention (PCI) und Koronarangiographie (QS PCI), Vermeidung nosokomialer Infektionen – postoperative Wundinfektionen (QS WI), Cholezystektomie (QS CHE) und Koronarchirurgie und Eingriffe an Herzklappen (QS KCHK). Im QS-Verfahren Nierenersatztherapie bei chronischem Nierenversagen einschließlich Pankreastransplantationen (QS NET) betrifft dies die Module Dialyse, Nierentransplantation und Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantationen.

Weiterhin obliegt dem Fachbereich die inhaltliche und biometrische Betreuung des QS-Verfahrens Perinatalmedizin und damit des entsprechenden Expertengremiums. Innerhalb des QS-Verfahrens Perinatalmedizin wird zudem die AG „Müttersterblichkeit“ durchgeführt. Darüber hinaus wurde die Umsetzung des Verfahrens zu planungsrelevanten Qualitätsindikatoren im Bereich Geburtshilfe inhaltlich unterstützt.
Im Auftrag des G-BA betreut der Fachbereich die Website www.perinatalzentren.org. Dort wird die Ergebnisqualität von Krankenhäusern, die Früh- und Neugeborene mit sehr niedrigem Geburtsgewicht versorgen (Perinatalzentren der Level 1 und 2), laienverständlich, transparent und risikoadjustiert dargestellt, wie auch jährlich eine externe Datenvalidierung der Todesfälle über einen Abgleich mit stationären Abrechnungsdaten durchgeführt.
Leitung: PD Dr. Günther Heller.
Kontakt: info(at)iqtig.org.

Fachbereich Evaluation

Aufgabe des Fachbereichs Evaluation ist die Konzeption und Durchführung von Evaluationsprojekten. Diese ergeben sich insbesondere aus den gesetzlichen Vorgaben des SGB V sowie den Richtlinien des G-BA, die bei der Einführung neuer Maß nahmen zur Qualitätsverbesserung und -sicherung bereits eine wissenschaftliche Evaluation vorsehen. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um die Evaluation im Rahmen der Mindestmengenreglung (Mm-R) oder von Strukturrichtlinien. Ein weiteres zentrales Projekt des Fachbereichs ist die Evaluation der Qualitätsverträge nach § 110a SGB V. Der Fachbereich begleitet auf Grundlage des von ihm erstellten Evaluationskonzepts und Evaluationsplans derzeit im Auftrag des G-BA die Durchführung der Qualitätsverträge.

Eine dauerhafte Aufgabe des Fachbereichs Evaluation ist die Bearbeitung der Anträge zur sekundären Datennutzung. Nach § 137a Abs. 10 SGB V stellt das IQTIG alle Datensätze, die es nach § 136 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB V für die Qualitätssicherung erhebt, für sekundäre wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung.
Leitung: Dr. Julia Röttger, Markus Anders (Stellvertretung).
Kontakt: info(at)iqtig.org

Abteilung Verfahrensentwicklung

Hauptaufgabe der Abteilung Verfahrensentwicklung ist die Neuentwicklung von Qualitätsindikatoren und Qualitätssicherungsverfahren in der gesetzlichen Qualitätssicherung – im Auftrag des G‑BA. Grundlage dafür sind die §§ 136 ff. SGB V.
Neben Projekten der etablierten Qualitätssicherung (externe stationäre und sektorenübergreifende Qualitätssicherung) werden auch Konzept- und Verfahrensentwicklungen durchgeführt, die zur Steuerung des Gesundheitswesens eingesetzt werden sollen (planungsrelevante Qualitätsindikatoren).
Die Verfahrensentwicklung im Bereich der etablierten Qualitätssicherung gliedert sich in eine konzeptionelle und eine empirische Phase. Die konzeptionelle Phase beginnt mit der Konzeptstudie, an deren Ende das verfahrensspezifische und für die folgenden Entwicklungsschritte verbindliche Qualitätsmodell steht; hierauf folgt die Neuentwicklung des eigentlichen QS-Verfahrens, deren Ergebnis das empfohlene Qualitätsindikatorenset beinhaltet.

Als Erfassungsinstrumente kommen hierbei grundsätzlich eine fallbezogene QS-Dokumentation, eine einrichtungsbezogene QS-Dokumentation, Sozialdaten bei den Krankenkassen und eine Patientenbefragung in Betracht. In der anschließenden empirischen Phase erfolgt eine Machbarkeitsprüfung, die insbesondere die Erfassungsinstrumente des vorgeschlagenen Verfahrens anhand erster aktueller empirischer Daten und eines Feedbacks von Leistungserbringern für den Regelbetrieb optimieren soll.
Leitung: Prof. Dr. Jürgen Pauletzki.
Kontakt: verfahrensentwicklung2(at)iqtig.org.

Fachbereich Befragung

Aufgabe des Fachbereichs ist die Entwicklung von Befragungen als neues Instrument der externen Qualitätssicherung nach den §§ 136 ff. SGB V. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung von Befragungen von Patientinnen und Patienten. Integraler Bestandteil der Arbeit des Fachbereichs ist die Entwicklung validierter Fragebögen zur Abbildung der Patientenperspektive, auf deren Basis die Qualität der medizinischen Versorgung sektorenübergreifend und einrichtungsvergleichend gemessen werden kann. Zudem werden erste Auswertungs- und Umsetzungskonzepte erstellt, zu denen auch die Fragebogenlogistik gehört.
Das Ziel dieser Befragungen ist, anhand der Erfahrungen, Erlebnisse und Beobachtungen, die Patientinnen und Patienten während ihrer Behandlung hatten oder gemacht haben, die Versorgungsqualität insgesamt und die einzelner Einrichtungen vergleichend abzubilden. Zur Entwicklung einer Patientenbefragung werden in der explorativen Phase qualitative Methoden eingesetzt.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachbereichs führen Fokusgruppen und Einzelinterviews mit Patientinnen und Patienten sowie medizinischem Fachpersonal durch. Zur Entwicklung der Fragebögen gehört auch deren Validierung. Hierfür werden kognitive und Standard-Pretests durchgeführt.
Mit der Patientenbefragung wurde das Instrumentenportfolio der Qualitätssicherung erweitert. Um aussagekräftige und umfassende Informationen zur Versorgungsqualität zu ermöglichen, gehört es auch zur Aufgabe des Fachbereichs, die Patientenbefragung in das Gesamtkonzept eines QS-Verfahrens einzubetten und die einzelnen Instrumente aufeinander abzustimmen.
Leitung: Dr. Konstanze Blatt.
Kontakt: patientenbefragung(at)iqtig.org.