Koronarchirurgie und Eingriffe an Herzklappen (QS KCHK)
Das QS-Verfahren Koronarchirurgie und Eingriffe an Herzklappen (QS KCHK) hat am 1. Januar 2020 als Weiterentwicklung die ehemaligen Verfahren der Herzchirurgie ersetzt. In diesem QS-Verfahren werden offen-chirurgische Herzoperationen bei Verengungen der Herzkranzgefäße sowie kathetergestützte oder offen-chirurgische Operationen an den Herzklappen insbesondere der linken Herzkammer (Aortenklappe, Mitralklappe) betrachtet.
Dabei wird sowohl die Qualität während des Krankenhausaufenthalts als auch der Zeitraum nach der Operation (postoperativ) analysiert. Erfasst werden vor allem das Auftreten möglicher Komplikationen, erneute Eingriffe und Todesfälle. Die Analyse wird für acht Bereiche durchgeführt und in separaten Auswertungsmodulen dargestellt.
Verfahren in Zahlen (2022)
6
Verfahrensnummer
118
Qualitätsindikatoren
ca. 220
beteiligte Leistungserbringer
ca. 75 000
verarbeitete Datensätze
Auswertung und Rechenregeln
Isolierte Koronarchirurgie (KCHK-KC)
Im Auswertungsmodul Koronarchirurgie, isoliert werden Patientinnen und Patienten betrachtet, die ausschließlich an den Herzkranzgefäßen, meist aufgrund einer koronaren Herzerkrankung, operiert wurden. Unter einer koronaren Herzerkrankung (KHK) versteht man die Verengung oder den Verschluss eines oder mehrerer Herzkranzgefäße. In der Regel ist eine Verkalkung der Gefäße (Artherosklerose) die Ursache für die Erkrankung. Im fortgeschrittenen Stadium der KHK entsteht im Herzmuskel ein Missverhältnis zwischen Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot.
Dieses Krankheitsbild äußert sich z. B. in Form von anfallsartigen Schmerzen in der Brust (Angina pectoris). Die klinischen Folgen der KHK – wie Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche und Herzinfarkt – führen die Todesursachenstatistik in Deutschland an.
Wesentliche Behandlungsziele einer chronischen KHK sind zum einen die Senkung der Sterblichkeit und zum anderen die gesteigerte Lebensqualität beispielsweise durch eine Reduktion der Brustschmerzen, eine verbesserte Belastungsfähigkeit der Patientinnen und Patienten und die Prävention der klinischen Folgen der KHK.
Eine Möglichkeit, die Verengung der Herzkranzgefäße zu behandeln, ist eine Bypass-Operation. Hierbei wird der verengte oder verschlossene Abschnitt des Herzkranzgefäßes durch ein Blutgefäß (Vene oder Arterie) überbrückt, welches an einer anderen Stelle des Körpers entnommen wird. Bei einer Bypassoperation wird der Zugang zum Herzen über den Brustkorb vorgenommen.
Die Qualitätsindikatoren der isolierten Koronarchirurgie messen die Verwendung der Brustwandarterie als Umgehungsgefäß (auf Basis von Empfehlungen internationaler Leitlinien), das Auftreten schwerer Komplikationen, erneute Krankenhausaufenthalte aufgrund einer Herzinsuffizienz, erneute Eingriffe an den Herzkranzgefäßen (kathetergestützt oder offen-chirurgisch) und die Sterblichkeit.
i Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen für die endgültige Jahresauswertung berechnet werden. Endgültige Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 559 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 346 KB
i Vorläufige Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen berechnet werden. Prospektive Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2023
V01 / 18.02.2022 / 2 MB
- Erfassungsjahr 2022
V01 / 30.09.2021 / 397 KB
- Erfassungsjahr 2021
V02 / 18.12.2020 / 361 KB
- Erfassungsjahr 2020
V02 / 21.04.2020 / 382 KB
i Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 08.07.2022 / 2 MB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 30.06.2021 / 399 KB
i Eine Kennzahl, die Auffälligkeiten in Daten als Hinweise auf unzureichende Datenqualität quantifiziert. Auffälligkeitskriterien mit Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 362 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 233 KB
Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie (KCHK-KC-KOMB)
Im Auswertungsmodul Kombinierte Koronar- und Herzklappenchirurgie werden Patientinnen und Patienten betrachtet, die offen-chirurgisch an den Herzkranzgefäßen, meist aufgrund einer koronaren Herzerkrankung, und gleichzeitig mindestens an einer Herzklappe operiert wurden. Von kombinierter Koronar- und Herzklappenchirurgie spricht man, wenn verengte oder verschlossene Abschnitte des Herzkranzgefäßes durch an anderer Stelle des Körpers entnommene Blutgefäße überbrückt werden (Bypässe) und gleichzeitig eine erkrankte Herzklappe (insbesondere die Mitral- und/oder die Aortenklappe) offen-chirurgisch oder kathetergestützt versorgt werden muss.
Die betroffenen Patientinnen und Patienten stellen eine besondere Risikogruppe in der Herzchirurgie dar, denn neben einer koronaren Herzerkrankung und einer Erkrankung an einer Herzklappe liegen häufig noch weitere Begleiterkrankungen vor. Im fortgeschrittenen Stadium der KHK entsteht im Herzmuskel ein Missverhältnis zwischen Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot. Dieses Krankheitsbild äußert sich z. B. in Form von anfallsartigen Schmerzen in der Brust (Angina pectoris) und kann zu Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche bis hin zum Herzinfarkt führen.
Mitral- und Aortenklappen
Bei der Mitralklappe handelt es sich um das Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer. Schließt die Klappe nicht mehr dicht, spricht man von einer Mitralklappeninsuffizienz. Dabei fließt ein Teil des sauerstoffreichen Bluts immer wieder zurück in den linken Vorhof, um anschließend wieder in die linke Kammer gepumpt zu werden.
Eine eher seltene Erkrankung ist die Verengung der Mitralklappe, die als Mitralklappenstenose bezeichnet wird. Dabei kommt es zu einer Behinderung des Blutflusses vom linken Vorhof in die linke Kammer, was zu einem Blutrückstau im linken Vorhof und zu einer geringeren Füllung der linken Herzkammer führt. Bei der Aortenklappe handelt es sich um das Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader (Aorta).
Schließt die Klappe nicht mehr dicht, spricht man von einer Aortenklappeninsuffizienz. Eine deutlich häufiger vorkommende Verengung wird als Aortenklappenstenose bezeichnet.
Diese Funktionsstörungen der Herzklappen erfordern eine erhöhte Pumptätigkeit des Herzens und führen insbesondere in Kombination mit einer KHK und der damit einhergehenden unzureichenden Sauerstoffversorgung häufig zu einer Überlastung des Herzmuskels. Die resultierenden Beschwerden hängen von der Ausprägung der KHK und der Herzklappenveränderung (Einengung bzw. der Höhe des Blutrückflusses) ab. Mögliche Anzeichen sind neben Brustschmerz Atemnot (teilweise belastungsabhängig), schnelle Ermüdung, Schwindel und Kollapsneigung (bei Aortenklappenstenosen) sowie unregelmäßiger Herzrhythmus. Geringfügige Herzklappenerkrankungen können beschwerdefrei verlaufen.
In schweren Fällen werden Erkrankungen an der Mitral- oder Aortenklappe durch operative oder kathetergestützte Maßnahmen bis hin zum Einsatz einer künstlichen Herzklappe behandelt. Bei einer Bypassoperation in Kombination mit Eingriffen an den Herzklappen wird der Zugang zum Herzen über den Brustkorb vorgenommen.
Qualitätsindikatoren messen Berücksichtigung fachspezifischer Empfehlungen
Die Qualitätsindikatoren der kombinierten Koronar- und Aortenklappenchirurgie messen die Berücksichtigung fachspezifischer Empfehlungen hinsichtlich der Notwendigkeit eines Eingriffs an der Mitralklappe und der empfohlenen Auswahl des Zugangswegs (kathetergestützt oder offen-chirurgisch) in Abhängigkeit von patientenindividuellen Faktoren.
Außerdem werden die Verwendung der Brustwandarterie als Umgehungsgefäß (auf Basis von Empfehlungen internationaler Leitlinien), das Erreichen des Eingriffsziels, das Auftreten schwerer Komplikationen, erneute Krankenhausaufenthalte aufgrund einer Herzinsuffizienz, erneute Eingriffe an den Herzkranzgefäßen oder einer Herzklappe (Reoperationen bzw. Reinterventionen) und die Sterblichkeit untersucht.
i Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen für die endgültige Jahresauswertung berechnet werden. Endgültige Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 1 MB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 681 KB
i Vorläufige Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen berechnet werden. Prospektive Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2023
V01 / 18.02.2022 / 2 MB
- Erfassungsjahr 2022
V01 / 30.09.2021 / 659 KB
- Erfassungsjahr 2021
V02 / 18.12.2020 / 682 KB
- Erfassungsjahr 2020
V02 / 21.04.2020 / 697 KB
i Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 12.10.2022 / 621 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 30.06.2021 / 562 KB
i Eine Kennzahl, die Auffälligkeiten in Daten als Hinweise auf unzureichende Datenqualität quantifiziert. Auffälligkeitskriterien mit Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 246 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 237 KB
Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe (KCHK-AK-KATH)
Im Auswertungsmodul Kathetergestützte isolierte Aortenklappeneingriffe werden Patientinnen und Patienten betrachtet, die ausschließlich einen kathetergestützten Eingriff an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader) erhielten. Bei der Aortenklappe handelt es sich um das Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader (Aorta). Schließt die Klappe nicht mehr dicht, spricht man von einer Aortenklappeninsuffizienz.
Eine deutlich häufiger vorkommende Verengung wird als Aortenklappenstenose bezeichnet. Beide Funktionsstörungen erfordern eine erhöhte Pumptätigkeit des Herzens und führen zu einer Überlastung des Herzmuskels.
Die Beschwerden bei einer Aortenklappenstenose hängen davon ab, wie stark die Blutbahn eingeengt ist. Mögliche Anzeichen sind belastungsabhängige Atemnot, schnelle Ermüdung, Schwindel und Kollapsneigung, unregelmäßiger Herzrhythmus oder Herzschmerzen. Eine geringfügige Aortenklappenstenose verläuft oft beschwerdefrei.
In schweren Fällen werden Erkrankungen an der Aortenklappe durch operative oder kathetergestützte Maßnahmen bis hin zum Einsatz einer künstlichen Herzklappe behandelt.
Für Patientinnen und Patienten mit einem operativen Risiko besteht die Möglichkeit, die Aortenklappe kathetergestützt zu behandeln. Hierbei erfolgt der Zugang während des Eingriffs entweder über die Herzspitze (transapikal) oder über die großen Blutgefäße (endovaskulär oder transvaskulär), die das Blut vom Herzen in das Gewebe und zurück transportieren. Bei einem transapikalen Zugang wird die Herzspitze mittels eines 3 bis 5 cm langen Hautschnitts im Rippenbereich (linker Brustkorb, im 4. oder 5. Rippenzwischenraum) freigelegt.
Bei einem endovaskulären Zugang ist lediglich ein gezielter Einstich (Punktion), zumeist in die Leistenarterie (alternativ die Unterschlüsselbein- oder Achselarterie), notwendig.
Die Qualitätsindikatoren der kathetergestützten Aortenklappeneingriffe messen das Auftreten schwerer Komplikationen, erneute Eingriffe an der Aortenklappe und die Sterblichkeit.
i Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen für die endgültige Jahresauswertung berechnet werden. Endgültige Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 520 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 367 KB
i Vorläufige Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen berechnet werden. Prospektive Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2023
V01 / 18.02.2022 / 2 MB
- Erfassungsjahr 2022
V01 / 30.09.2021 / 405 KB
- Erfassungsjahr 2021
V02 / 18.12.2020 / 375 KB
- Erfassungsjahr 2020
V02 / 21.04.2020 / 383 KB
i Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 08.07.2022 / 2 MB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 30.06.2021 / 464 KB
i Eine Kennzahl, die Auffälligkeiten in Daten als Hinweise auf unzureichende Datenqualität quantifiziert. Auffälligkeitskriterien mit Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 352 KB
- Erfassungsjahr 2020
V02 / 08.12.2021 / 384 KB
Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe (KCHK-AK-CHIR)
Im Auswertungsmodul Offen-chirurgische isolierte Aortenklappeneingriffe werden Patientinnen und Patienten betrachtet, die ausschließlich an der Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader) offen-chirurgisch operiert wurden. Schließt die Aortenklappe nicht mehr dicht, spricht man von einer Aortenklappeninsuffizienz. Eine deutlich häufiger vorkommende Verengung wird als Aortenklappenstenose bezeichnet. Beide Funktionsstörungen erfordern eine erhöhte Pumptätigkeit des Herzens und führen zu einer Überlastung des Herzmuskels.
Die Beschwerden bei einer Aortenklappenstenose hängen davon ab, wie stark die Blutbahn eingeengt ist. Mögliche Anzeichen sind belastungsabhängige Atemnot, schnelle Ermüdung, Schwindel und Kollapsneigung, unregelmäßiger Herzrhythmus oder Herzschmerzen. Eine geringfügige Aortenklappenstenose verläuft oft beschwerdefrei.
In schweren Fällen werden Erkrankungen an der Aortenklappe durch operative Maßnahmen bis hin zum Einsatz einer künstlichen Herzklappe behandelt. Bei einer offen-chirurgischen Operation an der Aortenklappe wird der Zugang zum Herzen dabei über den Brustkorb vorgenommen.
Die Qualitätsindikatoren der offen-chirurgischen Aortenklappeneingriffe messen das Auftreten schwerer Komplikationen, erneute Eingriffe an der Aortenklappe und die Sterblichkeit.
i Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen für die endgültige Jahresauswertung berechnet werden. Endgültige Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 528 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 350 KB
i Vorläufige Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen berechnet werden. Prospektive Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2023
V01 / 18.02.2022 / 1 MB
- Erfassungsjahr 2022
V01 / 30.09.2021 / 389 KB
- Erfassungsjahr 2021
V02 / 18.12.2020 / 354 KB
- Erfassungsjahr 2020
V02 / 21.04.2020 / 377 KB
i Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 08.07.2022 / 2 MB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 30.06.2021 / 412 KB
i Eine Kennzahl, die Auffälligkeiten in Daten als Hinweise auf unzureichende Datenqualität quantifiziert. Auffälligkeitskriterien mit Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 357 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 228 KB
Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe (KCHK-MK-KATH)
Im Auswertungsmodul Kathetergestützte isolierte Mitralklappeneingriffe werden Patientinnen und Patienten betrachtet, die ausschließlich einen kathetergestützten Eingriff an der Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) erhielten. Schließt die Mitralklappe nicht mehr dicht, spricht man von einer Mitralklappeninsuffizienz. Dabei fließt ein Teil des sauerstoffreichen Bluts zurück in den linken Vorhof, um anschließend wieder in die linke Kammer gepumpt zu werden.
Eine eher seltene Erkrankung ist die Verengung der Mitralklappe, die als Mitralklappenstenose bezeichnet wird. Dabei kommt es zu einer Behinderung des Blutflusses vom linken Vorhof in die linke Kammer, was zu einem Blutrückstau im linken Vorhof und zu einer geringeren Füllung der linken Herzkammer führt. Bei Mitralklappenerkrankungen kommt es zu einer Ermüdung des Herzmuskels, was im Verlauf mit Symptomen wie Atemnot, Leistungsminderung und im fortgeschrittenen Stadium auch Wassereinlagerungen im Gewebe einhergehen kann.
Einsatz operativer oder kathetergestützter Maßnahmen
In schweren Fällen werden Erkrankungen an der Mitralklappe durch operative oder kathetergestützte Maßnahmen bis hin zum Einsatz einer künstlichen Herzklappe behandelt. Für Patientinnen und Patienten mit einem hohen operativen Risiko besteht die Möglichkeit, Mitralklappenerkrankungen kathetergestützt zu versorgen. Hierbei erfolgt der Zugang während des Eingriffs entweder über die Herzspitze (transapikal) oder über die großen Blutgefäße (endovaskulär oder transvaskulär), die das Blut vom Herzen in das Gewebe und zurück transportieren.
Bei einem transapikalen Zugang wird die Herzspitze mittels eines 3 bis 5 cm langen Hautschnitts im Rippenbereich (linker Brustkorb, im 4. oder 5. Rippenzwischenraum) freigelegt. Bei einem endovaskulären Zugang ist lediglich ein gezielter Einstich (Punktion), zumeist in die Leistenarterie (alternativ die Unterschlüsselbein- oder Achselarterie), notwendig.
Qualitätsindikatoren messen Berücksichtigung fachspezifischer Empfehlungen
Die Qualitätsindikatoren der isolierten kathetergestützten Mitralklappeneingriffe messen die Berücksichtigung fachspezifischer Empfehlungen hinsichtlich der Notwendigkeit eines Eingriffs an der Mitralklappe und der empfohlenen Auswahl des Zugangswegs (kathetergestützt oder offen-chirurgisch) in Abhängigkeit von patientenindividuellen Faktoren (leitlinienkonforme Indikationsstellung).
Außerdem werden das Erreichen des Eingriffsziels, das Auftreten schwerer Komplikationen, erneute Krankenhausaufenthalte aufgrund einer Herzinsuffizienz, erneute Eingriffe an der Mitralklappe (Reoperationen bzw. Reinterventionen) und die Sterblichkeit untersucht.
i Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen für die endgültige Jahresauswertung berechnet werden. Endgültige Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 912 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 633 KB
i Vorläufige Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen berechnet werden. Prospektive Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2023
V01 / 18.02.2022 / 2 MB
- Erfassungsjahr 2022
V01 / 30.09.2021 / 519 KB
- Erfassungsjahr 2021
V02 / 18.12.2020 / 554 KB
- Erfassungsjahr 2020
V02 / 21.04.2020 / 549 KB
i Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 12.10.2022 / 679 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 30.06.2021 / 587 KB
i Eine Kennzahl, die Auffälligkeiten in Daten als Hinweise auf unzureichende Datenqualität quantifiziert. Auffälligkeitskriterien mit Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 323 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 224 KB
Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe (KCHK-MK-CHIR)
Im Auswertungsmodul Offen-chirurgische isolierte Mitralklappeneingriffe werden Patientinnen und Patienten betrachtet, die ausschließlich an der Mitralklappe (das Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) offen-chirurgisch operiert wurden. Bei der Mitralklappe handelt es sich um das Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer. Schließt die Klappe nicht mehr dicht, spricht man von einer Mitralklappeninsuffizienz.
Dabei fließt ein Teil des sauerstoffreichen Bluts zurück in den linken Vorhof, um anschließend wieder in die linke Kammer gepumpt zu werden. Eine eher seltene Erkrankung ist die Verengung der Mitralklappe, die als Mitralklappenstenose bezeichnet wird.
Dabei kommt es zu einer Behinderung des Blutflusses vom linken Vorhof in die linke Kammer, was zu einem Blutrückstau im linken Vorhof und zu einer geringeren Füllung der linken Herzkammer führt.
Arten von Mitralklappenerkrankungen
Bei Mitralklappenerkrankungen kommt es zu einer Ermüdung des Herzmuskels.
Das kann im Verlauf mit Symptomen wie Atemnot, Leistungsminderung und im fortgeschrittenen Stadium auch Wassereinlagerungen im Gewebe einhergehen.In schweren Fällen werden Erkrankungen an der Mitralklappe durch operative Maßnahmen bis hin zum den Einsatz einer künstlichen Herzklappe behandelt.
Bei einem offen-chirurgischen Eingriff an der Mitralklappe wird der Zugang zum Herzen dabei über den Brustkorb vorgenommen.
Die Qualitätsindikatoren der isolierten offen-chirurgischen Mitralklappeneingriffe messen die Berücksichtigung fachspezifischer Empfehlungen hinsichtlich der Notwendigkeit eines Eingriffs an der Mitralklappe und der empfohlenen Auswahl des Zugangswegs (kathetergestützt oder offen-chirurgisch) in Abhängigkeit von patientenindividuellen Faktoren (leitlinienkonforme Indikationsstellung).
Außerdem werden das Erreichen des Eingriffsziels, das Auftreten schwerer Komplikationen, erneute Krankenhausaufenthalte aufgrund einer Herzinsuffizienz, erneute Eingriffe an der Mitralklappe (Reoperationen bzw. Reinterventionen) und die Sterblichkeit untersucht.
i Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen für die endgültige Jahresauswertung berechnet werden. Endgültige Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 920 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 630 KB
i Vorläufige Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen berechnet werden. Prospektive Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2023
V01 / 18.02.2022 / 2 MB
- Erfassungsjahr 2022
V01 / 30.09.2021 / 512 KB
- Erfassungsjahr 2021
V02 / 18.12.2020 / 546 KB
- Erfassungsjahr 2020
V02 / 21.04.2020 / 544 KB
i Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 12.10.2022 / 572 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 30.06.2021 / 554 KB
i Eine Kennzahl, die Auffälligkeiten in Daten als Hinweise auf unzureichende Datenqualität quantifiziert. Auffälligkeitskriterien mit Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 330 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 224 KB
Offen-chirurgische kombinierte Herzklappeneingriffe (KCHK-HK-CHIR)
Im Auswertungsmodul Kombinierte Herzklappenchirurgie werden Patientinnen und Patienten betrachtet, die eine offen-chirurgische Operation an mindestens zwei Herzklappen gleichzeitig erhielten, wobei mindestens die Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader) oder die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betroffen war.
Von kombinierter Herzklappenchirurgie spricht man, wenn mehrere Herzklappen durch operative Maßnahmen bis hin zum Einsatz einer künstlichen Herzklappe behandelt werden. Die betroffenen Patientinnen und Patienten stellen eine besondere Risikogruppe in der Herzchirurgie dar, denn häufig liegen neben der Erkrankung der Herzklappen noch weitere Begleiterkrankungen vor.
Mitral- und Aortenklappen
Bei der Mitralklappe handelt es sich um das Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer. Schließt die Klappe nicht mehr dicht, spricht man von einer Mitralklappeninsuffizienz. Dabei fließt ein Teil des sauerstoffreichen Bluts zurück in den linken Vorhof, um anschließend wieder in die linke Kammer gepumpt zu werden. Eine eher seltene Erkrankung ist die Verengung der Mitralklappe, die als Mitralklappenstenose bezeichnet wird. Dabei kommt es zu einer Behinderung des Blutflusses vom linken Vorhof in die linke Kammer, was zu einem Blutrückstau im linken Vorhof und zu einer geringeren Füllung der linken Herzkammer führt.
Bei der Aortenklappe handelt es sich um das Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader (Aorta). Schließt die Klappe nicht mehr dicht, spricht man von einer Aortenklappeninsuffizienz. Eine deutlich häufiger vorkommende Verengung wird als Aortenklappenstenose bezeichnet. In schweren Fällen werden Erkrankungen an Herzklappen durch operative Maßnahmen bis hin zum Einsatz einer künstlichen Herzklappe behandelt. Bei einem offen-chirurgischen Eingriff wird der Zugang zum Herzen dabei über den Brustkorb vorgenommen.
Qualitätsindikatoren messen Berücksichtigung fachspezifischer Empfehlungen
Die Qualitätsindikatoren der kombinierten Herzklappenchirurgie messen die Berücksichtigung fachspezifischer Empfehlungen hinsichtlich der Notwendigkeit eines Eingriffs an der Mitralklappe und der empfohlenen Auswahl des Zugangswegs (kathetergestützt oder offen-chirurgisch) in Abhängigkeit von patientenindividuellen Faktoren (leitlinienkonforme Indikationsstellung).
Außerdem werden das Erreichen des Eingriffsziels, das Auftreten schwerer Komplikationen, erneute Krankenhausaufenthalte aufgrund einer Herzinsuffizienz, erneute Eingriffe an der Mitral- bzw. Aortenklappe (Reoperationen bzw. Reinterventionen) und die Sterblichkeit untersucht.
i Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen für die endgültige Jahresauswertung berechnet werden. Endgültige Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 928 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 621 KB
i Vorläufige Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen berechnet werden. Prospektive Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2022
V01 / 30.09.2021 / 543 KB
- Erfassungsjahr 2021
V02 / 18.12.2020 / 576 KB
- Erfassungsjahr 2020
V02 / 21.04.2020 / 572 KB
i Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 12.10.2022 / 473 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 30.06.2021 / 454 KB
Kathetergestützte kombinierte Herzklappeneingriffe (KCHK-HK-KATH)
Im Auswertungsmodul Kathetergestützte kombinierte Herzklappeneingriffe werden Patientinnen und Patienten betrachtet, die einen kathetergestützten Eingriff an mindestens zwei Herzklappen gleichzeitig erhielten, wobei mindestens die Aortenklappe (Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader) oder die Mitralklappe (Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer) betroffen war.
Von kathetergestützten kombinierten Herzklappeneingriffen spricht man, wenn mehrere Herzklappen durch kathetergestützte Maßnahmen bis hin zum Einsatz einer künstlichen Herzklappe behandelt werden. Die betroffenen Patientinnen und Patienten stellen eine besondere Risikogruppe in der Herzchirurgie dar, denn neben der Erkrankung der Herzklappen liegen häufig noch weitere Begleiterkrankungen vor.
Mitral- und Aortenklappen
Bei der Mitralklappe handelt es sich um das Ventil zwischen dem linken Vorhof und der linken Herzkammer. Schließt die Klappe nicht mehr dicht, spricht man von einer Mitralklappeninsuffizienz. Dabei fließt ein Teil des sauerstoffreichen Bluts zurück in den linken Vorhof, um anschließend wieder in die linke Kammer gepumpt zu werden. Eine eher seltene Erkrankung ist die Verengung der Mitralklappe, die als Mitralklappenstenose bezeichnet wird. Dabei kommt es zu einer Behinderung des Blutflusses vom linken Vorhof in die linke Kammer, was zu einem Blutrückstau im linken Vorhof und zu einer geringeren Füllung der linken Herzkammer führt.
Bei der Aortenklappe handelt es sich um das Ventil zwischen der linken Herzkammer und der Hauptschlagader (Aorta). Schließt die Klappe nicht mehr dicht, spricht man von einer Aortenklappeninsuffizienz. Eine Verengung wird als Aortenklappenstenose bezeichnet.
In schweren Fällen werden Erkrankungen an Herzklappen durch operative oder kathetergestützte Maßnahmen bis hin zum Einsatz einer künstlichen Herzklappe behandelt. Für Patientinnen und Patienten mit einem hohen operativen Risiko besteht die Möglichkeit, Herzklappenerkrankungen kathetergestützt zu versorgen. Hierbei erfolgt der Zugang während der Operation entweder über die Herzspitze (transapikal) oder über die großen Blutgefäße (endovaskulär oder transvaskulär), die das Blut vom Herzen in das Gewebe und zurück transportieren.
- Bei einem transapikalen Zugang wird die Herzspitze mittels eines 3 bis 5 cm langen Hautschnitts im Rippenbereich (linker Brustkorb, im 4. oder 5. Rippenzwischenraum) freigelegt.
- Bei einem endovaskulären Zugang ist lediglich ein gezielter Einstich (Punktion), zumeist in die Leistenarterie (alternativ die Unterschlüsselbein- oder Achselarterie), notwendig.
Qualitätsindikatoren messen Berücksichtigung fachspezifischer Empfehlungen
Die Qualitätsindikatoren der kathetergestützten kombinierten Herzklappeneingriffe messen die Berücksichtigung fachspezifischer Empfehlungen hinsichtlich der Notwendigkeit eines Eingriffs an der Mitralklappe und der empfohlenen Auswahl des Zugangswegs (kathetergestützt oder offen-chirurgisch) in Abhängigkeit von patientenindividuellen Faktoren (leitlinienkonforme Indikationsstellung).
Außerdem werden das Erreichen des Eingriffsziels, das Auftreten schwerer Komplikationen, erneute Krankenhausaufenthalte aufgrund einer Herzinsuffizienz, erneute Eingriffe an der Mitralklappe (Reoperationen bzw. Reinterventionen) und die Sterblichkeit untersucht.
i Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen für die endgültige Jahresauswertung berechnet werden. Endgültige Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2021
V01 / 15.06.2022 / 909 KB
- Erfassungsjahr 2020
V01 / 15.06.2021 / 614 KB
i Vorläufige Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen berechnet werden. Prospektive Rechenregeln
- Erfassungsjahr 2022
V01 / 30.09.2021 / 549 KB
- Erfassungsjahr 2021
V02 / 18.12.2020 / 582 KB
- Erfassungsjahr 2020
V02 / 21.04.2020 / 584 KB
i Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
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V01 / 12.10.2022 / 385 KB
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V01 / 30.06.2021 / 444 KB
Herzchirurgie (HCH)
Auffälligkeitskriterien mit Rechenregeln
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V01 / 15.06.2021 / 192 KB
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Referenzbereiche
- Erfassungsjahr 2019
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- Erfassungsjahr 2018
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Spezifikation
Herzchirurgie (HCH)
i Die Ausfüllhinweise dienen als Hilfestellung bei der Dokumentation durch den Anwender. Ausfüllhinweise
- Erfassungsjahr 2023
V06 / 21.03.2023 / 221 KB
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V08 / 16.12.2022 / 219 KB
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V07 / 30.04.2021 / 218 KB
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- Erfassungsjahr 2017
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i Bildet anhand von Fragen und Antwortmöglichkeiten ab, welche Daten durch den Leistungserbringer dokumentiert werden müssen. Dokumentationsbogen
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i Die Anwenderinformation bildet ab, wann eine Dokumentationspflicht besteht. Anwenderinformation QS-Filter
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V07 / 05.04.2022 / 167 KB
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- Erfassungsjahr 2020
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- Erfassungsjahr 2018
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Zählleistungsbereiche
Offen chirurgische Aortenklappeneingriffe (HCH_AK_CHIR)
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Offen-chirurgische Mitralklappeneingriffe (HCH_MK_CHIR)
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V03 / 25.01.2023 / 152 KB
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V07 / 05.04.2022 / 152 KB
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Kathetergestützte Mitralklappeneingriffe (HCH_MK_KATH)
- Erfassungsjahr 2023
V03 / 25.01.2023 / 150 KB
- Erfassungsjahr 2022
V07 / 05.04.2022 / 150 KB
- Erfassungsjahr 2021
V07 / 30.04.2021 / 149 KB
Kathetergestützte Aortenklappeneingriffe (HCH_AK_KATH)
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V03 / 25.01.2023 / 148 KB
- Erfassungsjahr 2022
V07 / 05.04.2022 / 148 KB
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Koronarchirurgische Operationen (HCH_KC)
- Erfassungsjahr 2023
V03 / 25.01.2023 / 157 KB
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V07 / 05.04.2022 / 157 KB
- Erfassungsjahr 2021
V07 / 30.04.2021 / 156 KB
Kathetergestützte transapikale Aortenklappenimplantation (HCH_AORT_KATH_TRAPI)
- Erfassungsjahr 2020
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- Erfassungsjahr 2018
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- Erfassungsjahr 2017
V03 / 11.11.2016 / 166 KB
Kathetergestützte endovaskuläre Aortenklappenimplantation (HCH_AORT_KATH_ENDO)
- Erfassungsjahr 2020
V06 / 28.10.2020 / 163 KB
- Erfassungsjahr 2019
V05 / 29.11.2019 / 168 KB
- Erfassungsjahr 2018
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- Erfassungsjahr 2017
V03 / 11.11.2016 / 166 KB
Zusatzinformationen
Begleitdokumente
- QS-Verfahren KCHK-Informationsschreiben-Leistungserbringer
16.11.2020 / 118 KB
- QS-Verfahren KCHK-Informationsschreiben-Leistungserbringer
19.12.2019 / 134 KB
- QS-Verfahren KCHK-Informationsschreiben-Leistungserbringer
28.11.2019 / 118 KB
- QS-Verfahren KCHK-Informationsschreiben-Leistungserbringer zur Covid-Pandemie
23.04.2020 / 173 KB
Expertinnen und Experten
Verfahrensnummer
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