Perinatalmedizin (QS PM)
Die Perinatalmedizin umfasst die geburtshilfliche Versorgung von Mutter und Kind im Zeitraum kurz vor bis kurz nach der Geburt (Geburtshilfe) sowie die Versorgung und Behandlung von Neu- bzw. Frühgeborenen (Neonatologie).
Die Münchner Perinatalstudie (1975 bis 1977) und die daraus hervorgegangene Perinatalerhebung gelten allgemein als Ausgangspunkt der heutigen gesetzlichen Qualitätssicherung im Bereich der Perinatalmedizin. Deren Ziel ist es, beobachtete Qualitätsunterschiede in der geburtshilflichen Versorgung zu erfassen und die Qualität kontinuierlich zu verbessern.
Seit dem 1. Januar 2021 wird das QS-Verfahren Perinatalmedizin (QS PM) im Regelbetrieb unter der „Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung" (DeQS-RL) geführt.
Die beiden Auswertungsmodule Geburtshilfe (PM-GEBH) und Neonatologie (PM-NEO) werden weiterhin getrennt erfasst und ausgewertet.
Verfahren in Zahlen (Auswertungsjahr 2024)
13
Nummer des Qualitätssicherungsverfahrens
ca. 1 100
Am Verfahren beteiligte Leistungserbringer
36
Qualitätsindikatoren und Transparenzkennzahlen
ca. 756 000
Vom IQTIG verarbeitete Datensätze
Erläuterung der verschiedenen Jahresangaben der IQTIG-Produkte
Das IQTIG verwendet eindeutig definierte Begriffe für die Zuordnung von Produkten zu Jahreszahlen.
Die Begriffe sind Spezifikationsjahr, Erfassungsjahr und Auswertungsjahr. Bitte beachten Sie dies bei der direkten Navigation zu den Produkten.
Berichte des Auswertungsjahres 2024 können sich beispielsweise auf die Erfassungsjahre 2023 und 2022 (Vergleichszeitraum) beziehen und gleichzeitig auf Basis der Spezifikationsjahre 2023 und 2022 erhoben worden sein.
Das Spezifikationsjahr ist das Jahr, für das die Erfassung der Qualitätssicherungsdaten spezifiziert wurde.
Das Erfassungsjahr ist das Jahr, zu dem Qualitätssicherungsdaten für die Auswertung erfasst wurden.
Das Auswertungsjahr ist das Jahr, in dem die Zusammenstellung von Auswertungen für den Jahresbericht erfolgt, die sich auf einen definierten Berichtszeitraum bezieht.
Weitere Details zu den Begriffsdefinitionen finden Sie im Glossar.
Auswertung und Rechenregeln
Geburtshilfe (PM-GEBH)
Seit dem Jahr 2001 ist der Bereich der Geburtshilfe in einem bundeseinheitlichen QS-Verfahren etabliert. In diesem Verfahren werden alle Geburten in der Bundesrepublik, die in einem Krankenhaus stattgefunden haben, erfasst.
Verschiedene Aspekte der Prozess- und Ergebnisqualität vor, während und nach der Geburt werden mit Qualitätsindikatoren und Kennzahlen abgebildet und beziehen sich auf die adäquate medizinische Versorgung sowohl der Mutter als auch des Kindes.
Vorläufige Rechenregeln, mit denen die Ergebnisse der Auffälligkeitskriterien berechnet werden. Prospektive Rechenregeln für Auffälligkeitskriterien
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Erfassungsjahr 2025
Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen für die endgültige Jahresauswertung berechnet werden. Endgültige Rechenregeln
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Auswertungsjahr 2024
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Auswertungsjahr 2023
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Auswertungsjahr 2022
Vorläufige Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen berechnet werden. Prospektive Rechenregeln
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Erfassungsjahr 2025
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Erfassungsjahr 2024
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Erfassungsjahr 2023
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Erfassungsjahr 2022
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Erfassungsjahr 2021
Rechenregeln, mit denen die Ergebnisse der Auffälligkeitskriterien für die Jahresauswertung berechnet wurden. Endgültige Rechenregeln für Auffälligkeitskriterien
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Auswertungsjahr 2024
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Auswertungsjahr 2023
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Auswertungsjahr 2022
Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
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Auswertungsjahr 2023
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Auswertungsjahr 2022
Neonatologie (PM-NEO)
Bei der Neonatologie handelt es sich um einen Zweig der angewandten Kinderheilkunde, der sich mit der Versorgung und Behandlung von Neu- bzw. Frühgeborenen beschäftigt. Hierbei ist die Sicherstellung einer guten Versorgungsqualität, insbesondere die Vermeidung von Erkrankungen sowie die Durchführung einer adäquaten Therapie, von großer Bedeutung.
Im Auswertungsmodul PM-NEO werden alle Neugeborenen erfasst, die innerhalb der ersten sieben Lebenstage stationär in ein Krankenhaus aufgenommen werden und eine Aufenthaltsdauer im Krankenhaus von mehr als zwölf Stunden haben oder die im Alter von acht bis 120 Tagen von einem anderen Krankenhaus zuverlegt wurden.
Außerdem müssen sie mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen: Aufnahmegewicht von weniger als 2.000 g, stationärer Aufenthalt länger als 72 Stunden außerhalb der geburtshilflichen Abteilung, Beatmung länger als eine Stunde sowie schwerwiegende Erkrankung bei einem Aufnahmegewicht ab 2.000 g.
Dokumentationspflichtig sind darüber hinaus Kinder, die im Kreißsaal oder in den ersten sieben Lebenstagen versterben oder die im Alter von acht bis 120 Lebenstagen zuverlegt wurden und verstorben sind.
Unter Berücksichtigung dieser Kriterien werden pro Jahr aktuell mehr als 100.000 Früh- oder Neugeborene erfasst. Bei ca. 10.000 von diesen Kindern handelt es sich um sehr kleine Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500 g oder mit einem Gestationsalter von weniger als 32 vollendeten Schwangerschaftswochen.
Ein Großteil der Indikatoren und Kennzahlen im Auswertungsmodul PM-NEO bezieht sich auf diese Hochrisikogruppe.
Vorläufige Rechenregeln, mit denen die Ergebnisse der Auffälligkeitskriterien berechnet werden. Prospektive Rechenregeln für Auffälligkeitskriterien
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Erfassungsjahr 2025
Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen für die endgültige Jahresauswertung berechnet werden. Endgültige Rechenregeln
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Auswertungsjahr 2024
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Auswertungsjahr 2023
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Auswertungsjahr 2022
Vorläufige Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen berechnet werden. Prospektive Rechenregeln
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Erfassungsjahr 2025
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Erfassungsjahr 2024
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Erfassungsjahr 2023
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Erfassungsjahr 2022
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Erfassungsjahr 2021
Rechenregeln, mit denen die Ergebnisse der Auffälligkeitskriterien für die Jahresauswertung berechnet wurden. Endgültige Rechenregeln für Auffälligkeitskriterien
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Auswertungsjahr 2024
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Auswertungsjahr 2023
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Auswertungsjahr 2022
Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
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Auswertungsjahr 2023
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Auswertungsjahr 2022
Spezifikation
Geburtshilfe (16/1)
Die Ausfüllhinweise dienen als Hilfestellung bei der Dokumentation durch den Anwender. Ausfüllhinweise
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Spezifikationsjahr 2025
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Spezifikationsjahr 2024
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Spezifikationsjahr 2023
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Spezifikationsjahr 2022
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Spezifikationsjahr 2021
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Spezifikationsjahr 2020
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Spezifikationsjahr 2019
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Spezifikationsjahr 2018
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Spezifikationsjahr 2017
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Spezifikationsjahr 2016
Bildet anhand von Fragen und Antwortmöglichkeiten ab, welche Daten durch den Leistungserbringer dokumentiert werden müssen. Dokumentationsbogen
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Spezifikationsjahr 2025
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Spezifikationsjahr 2024
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Spezifikationsjahr 2023
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Spezifikationsjahr 2022
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Spezifikationsjahr 2021
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Spezifikationsjahr 2020
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Spezifikationsjahr 2019
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Spezifikationsjahr 2018
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Spezifikationsjahr 2017
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Spezifikationsjahr 2016
Die Anwenderinformation bildet ab, wann eine Dokumentationspflicht besteht. Anwenderinformation QS-Filter
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Spezifikationsjahr 2025
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Spezifikationsjahr 2024
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Spezifikationsjahr 2023
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Spezifikationsjahr 2022
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Spezifikationsjahr 2021
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Spezifikationsjahr 2020
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Spezifikationsjahr 2019
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Spezifikationsjahr 2018
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Spezifikationsjahr 2017
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Spezifikationsjahr 2016
Neonatologie (NEO)
Die Ausfüllhinweise dienen als Hilfestellung bei der Dokumentation durch den Anwender. Ausfüllhinweise
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Spezifikationsjahr 2025
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Spezifikationsjahr 2024
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Spezifikationsjahr 2023
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Spezifikationsjahr 2022
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Spezifikationsjahr 2021
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Spezifikationsjahr 2020
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Spezifikationsjahr 2019
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Spezifikationsjahr 2018
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Spezifikationsjahr 2017
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Spezifikationsjahr 2016
Bildet anhand von Fragen und Antwortmöglichkeiten ab, welche Daten durch den Leistungserbringer dokumentiert werden müssen. Dokumentationsbogen
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Spezifikationsjahr 2025
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Spezifikationsjahr 2024
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Spezifikationsjahr 2023
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Spezifikationsjahr 2022
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Spezifikationsjahr 2021
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Spezifikationsjahr 2020
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Spezifikationsjahr 2019
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Spezifikationsjahr 2018
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Spezifikationsjahr 2017
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Spezifikationsjahr 2016
Die Anwenderinformation bildet ab, wann eine Dokumentationspflicht besteht. Anwenderinformation QS-Filter
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Spezifikationsjahr 2025
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Spezifikationsjahr 2024
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Spezifikationsjahr 2023
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Spezifikationsjahr 2022
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Spezifikationsjahr 2021
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Spezifikationsjahr 2020
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Spezifikationsjahr 2019
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Spezifikationsjahr 2018
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Spezifikationsjahr 2017
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Spezifikationsjahr 2016
Zusatzinformationen
Expertinnen und Experten
Verfahrensnummer
13Vorgängerverfahren
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