Perinatalmedizin (PERI)
Die Münchner Perinatalstudie (1975 bis 1977) und die daraus hervorgegangene Perinatalerhebung gelten allgemein als Ausgangspunkt der heutigen gesetzlichen Qualitätssicherung im Bereich der Perinatalmedizin. Deren Ziel ist es, beobachtete Qualitätsunterschiede in der geburtshilflichen Versorgung zu erfassen und die Qualität kontinuierlich zu verbessern.
Ab dem 1. Januar 2021 soll das QS-Verfahren Perinatalmedizin (QS PM) im Regelbetrieb unter der „Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung" (DeQS-RL) geführt werden. Die beiden Bereiche Geburtshilfe (PM-GEBH) und Neonatologie (PM-NEO) sollen weiterhin als QS-Verfahren bezeichnet und getrennt ausgewertet werden.
Erläuterung der verschiedenen Jahresangaben der IQTIG-Produkte
Das IQTIG verwendet eindeutig definierte Begriffe für die Zuordnung von Produkten zu Jahreszahlen.
Die Begriffe sind Spezifikationsjahr, Erfassungsjahr und Auswertungsjahr. Bitte beachten Sie dies bei der direkten Navigation zu den Produkten.
Berichte des Auswertungsjahres 2024 können sich beispielsweise auf die Erfassungsjahre 2023 und 2022 (Vergleichszeitraum) beziehen und gleichzeitig auf Basis der Spezifikationsjahre 2023 und 2022 erhoben worden sein.
Das Spezifikationsjahr ist das Jahr, für das die Erfassung der Qualitätssicherungsdaten spezifiziert wurde.
Das Erfassungsjahr ist das Jahr, zu dem Qualitätssicherungsdaten für die Auswertung erfasst wurden.
Das Auswertungsjahr ist das Jahr, in dem die Zusammenstellung von Auswertungen für den Jahresbericht erfolgt, die sich auf einen definierten Berichtszeitraum bezieht.
Weitere Details zu den Begriffsdefinitionen finden Sie im Glossar.
Auswertung und Rechenregeln
Geburtshilfe (16n1-GEBH)
Seit 2001 ist der Bereich der Geburtshilfe in einem bundeseinheitlichen QS-Verfahren etabliert, in dem alle Geburten in der Bundesrepublik, die in einem Krankenhaus stattgefunden haben, erfasst werden. Verschiedene Aspekte der Prozess- und Ergebnisqualität vor, während und nach der Geburt werden mit Qualitätsindikatoren und Kennzahlen abgebildet und beziehen sich auf die adäquate medizinische Versorgung sowohl der Mutter als auch des Kindes.
Vorläufige Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen berechnet werden. Prospektive Rechenregeln
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Erfassungsjahr 2020
Rechenregeln, mit denen die Ergebnisse der Auffälligkeitskriterien für die Jahresauswertung berechnet wurden. Endgültige Rechenregeln für Auffälligkeitskriterien
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Auswertungsjahr 2021
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Auswertungsjahr 2020
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Auswertungsjahr 2019
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Auswertungsjahr 2018
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Auswertungsjahr 2017
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Auswertungsjahr 2016
Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
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Auswertungsjahr 2021
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Auswertungsjahr 2020
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Auswertungsjahr 2019
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Auswertungsjahr 2018
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Auswertungsjahr 2017
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Auswertungsjahr 2016
Erläuterungen zur Bundesauswertung
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Auswertungsjahr 2021
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Auswertungsjahr 2020
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Auswertungsjahr 2019
Qualitätsindikatoren mit Rechenregeln
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Auswertungsjahr 2021
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Auswertungsjahr 2020
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Auswertungsjahr 2019
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Auswertungsjahr 2018
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Auswertungsjahr 2017
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Auswertungsjahr 2016
Referenzbereiche der Qualitätsindikatoren
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Auswertungsjahr 2020
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Auswertungsjahr 2019
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Auswertungsjahr 2018
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Auswertungsjahr 2017
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Auswertungsjahr 2016
Referenzbereiche der Auffälligkeitskriterien
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Auswertungsjahr 2020
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Auswertungsjahr 2019
Neonatologie (NEO)
Bei der Neonatologie handelt es sich um einen Zweig der angewandten Kinderheilkunde, der sich mit der Versorgung und Behandlung von Neu- bzw. Frühgeborenen beschäftigt. Hierbei ist die Sicherstellung einer guten Versorgungsqualität, insbesondere die Vermeidung von Erkrankungen sowie die Durchführung einer adäquaten Therapie, von großer Bedeutung.
Im QS-Verfahren Neonatologie werden alle Neugeborenen erfasst, die innerhalb der ersten sieben Lebenstage stationär in ein Krankenhaus aufgenommen werden und eine Aufenthaltsdauer im Krankenhaus von mehr als zwölf Stunden haben oder die im Alter von acht bis 120 Tagen von einem anderen Krankenhaus zuverlegt wurden und mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen:
- Aufnahmegewicht von weniger als 2.000 g
- stationärer Aufenthalt länger als 72 Stunden außerhalb der geburtshilflichen Abteilung
- Beatmung länger als eine Stunde
- schwerwiegende Erkrankung bei einem Aufnahmegewicht ab 2.000 g
Dokumentationspflichtig sind darüber hinaus Kinder, die im Kreißsaal oder in den ersten sieben Lebenstagen versterben oder die im Alter von acht bis 120 Lebenstagen zuverlegt wurden und verstorben sind.
Unter Berücksichtigung dieser Kriterien werden pro Jahr aktuell mehr als 100.000 Früh- oder Neugeborene erfasst. Bei ca. 10.000 Kindern handelt es sich dabei um sehr kleine Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500 Gramm oder mit einem Gestationsalter von weniger als 32 vollendeten Schwangerschaftswochen. Ein Großteil der Indikatoren und Kennzahlen im QS-Verfahren Neonatologie bezieht sich auf diese Hochrisikogruppe.
Vorläufige Regeln, nach denen die Ergebnisse von Qualitätsindikatoren und Kennzahlen berechnet werden. Prospektive Rechenregeln
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Erfassungsjahr 2020
Rechenregeln, mit denen die Ergebnisse der Auffälligkeitskriterien für die Jahresauswertung berechnet wurden. Endgültige Rechenregeln für Auffälligkeitskriterien
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Auswertungsjahr 2021
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Auswertungsjahr 2020
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Auswertungsjahr 2019
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Auswertungsjahr 2018
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Auswertungsjahr 2017
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Auswertungsjahr 2016
Die Bundesauswertung enthält für ein Auswertungsmodul die Ergebnisse der Jahresauswertung auf Bundesebene. Bundesauswertung
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Auswertungsjahr 2021
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Auswertungsjahr 2020
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Auswertungsjahr 2019
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Auswertungsjahr 2018
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Auswertungsjahr 2017
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Auswertungsjahr 2016
Erläuterungen zur Bundesauswertung
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Auswertungsjahr 2021
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Auswertungsjahr 2020
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Auswertungsjahr 2019
Qualitätsindikatoren mit Rechenregeln
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Auswertungsjahr 2021
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Auswertungsjahr 2020
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Auswertungsjahr 2019
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Auswertungsjahr 2018
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Auswertungsjahr 2017
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Auswertungsjahr 2016
Referenzbereiche der Qualitätsindikatoren
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Auswertungsjahr 2020
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Auswertungsjahr 2019
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Auswertungsjahr 2018
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Auswertungsjahr 2017
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Auswertungsjahr 2016
Referenzbereiche der Auffälligkeitskriterien
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Auswertungsjahr 2020
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Auswertungsjahr 2019
Geburtshilfe (16n1-GEBH)
Die endgültigen und prospektiven Rechenregeln im Verfahren Planungsrelevante Qualitätsindikatoren werden vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) in der "Richtlinie zu planungsrelevanten Qualitätsindikatoren" (plan.QI-RL) veröffentlicht.
Koeffizienten für die Risikoadjustierung (prospektive Rechenregeln)
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Erfassungsjahr 2018
Spezifikation
Geburtshilfe (16/1)
Die Ausfüllhinweise dienen als Hilfestellung bei der Dokumentation durch den Anwender. Ausfüllhinweise
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Spezifikationsjahr 2020
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Spezifikationsjahr 2019
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Spezifikationsjahr 2018
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Spezifikationsjahr 2017
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Spezifikationsjahr 2016
Bildet anhand von Fragen und Antwortmöglichkeiten ab, welche Daten durch den Leistungserbringer dokumentiert werden müssen. Dokumentationsbogen
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Spezifikationsjahr 2020
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Spezifikationsjahr 2019
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Spezifikationsjahr 2018
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Spezifikationsjahr 2017
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Spezifikationsjahr 2016
Die Anwenderinformation bildet ab, wann eine Dokumentationspflicht besteht. Anwenderinformation QS-Filter
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Spezifikationsjahr 2020
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Spezifikationsjahr 2019
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Spezifikationsjahr 2018
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Spezifikationsjahr 2017
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Spezifikationsjahr 2016
Neonatologie (NEO)
Die Ausfüllhinweise dienen als Hilfestellung bei der Dokumentation durch den Anwender. Ausfüllhinweise
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Spezifikationsjahr 2020
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Spezifikationsjahr 2019
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Spezifikationsjahr 2018
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Spezifikationsjahr 2017
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Spezifikationsjahr 2016
Bildet anhand von Fragen und Antwortmöglichkeiten ab, welche Daten durch den Leistungserbringer dokumentiert werden müssen. Dokumentationsbogen
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Spezifikationsjahr 2020
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Spezifikationsjahr 2019
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Spezifikationsjahr 2018
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Spezifikationsjahr 2017
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Spezifikationsjahr 2016
Die Anwenderinformation bildet ab, wann eine Dokumentationspflicht besteht. Anwenderinformation QS-Filter
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Spezifikationsjahr 2020
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Spezifikationsjahr 2019
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Spezifikationsjahr 2018
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Spezifikationsjahr 2017
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Spezifikationsjahr 2016
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